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Lieber nicht hinfallen...

Gewagtes, wie diese Scherenpyramide am Kopf, präsentierten die Finalisten des Russischen Silhouette Jugend Fashion Contests am 18. Oktober in Moskau.

Foto: REUTERS/Sergei Karpukhin

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A Face of Berlin

Eine Lichtinstallation des Projektes "Faces of Berlin" erscheint auf dem Potsdamer Platz. Bei dem Projekt können sich Besucher im Rahmen des "Festival of Lights" in Berlin fotografieren lassen. Mittels Los wird dann das Gesicht für den Trailer des folgenden Tages ausgewählt.

Foto: Reuters/Thomas Peter

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Wollige Kätzchen

Woll-Skulpturen schmücken am 6. Oktober die Serranostraße in Madrid im Rahmen einer Kampagne für spanische Wolle.

Foto: APA/ANGEL DIAZ

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Wir sind Mais

Paniert mit Maismehl und -körnern, schwenkt ein Aktivist im Einsatz gegen gentechnisch verändertes Saatgut einen Maiskolben. Anlass: der National Corn Day am 29. September in Mexico City.

Foto: Reuters/STRINGER/MEXICO

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Oktoberfest-Wurstprüfungskommission

Ein Koch legt am 21. September während der Sitzung der Oktoberfest-Wurstprüfungskommission in München eine fertige Wurst auf auf eine Serviette. Geprüft wurden insgesamt acht verschiedene Schweinswürstln aus unterschiedlichen Zelten auf der Wiesn.

Foto: APA/Marc Müller

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Im Nudel-Tunnel

Ein kleines Mädchen umgeben von Instant-Nudeln. Die interaktive Attraktion im Cup Noodles Museum in Yokohama, das anlässlich des 40. Jahrestages der Cup Noodels-Produktion von Nissin Foods errichtet wurde, vermittelt den Besuchern hautnah den Produktionsprozess von Instant-Nudeln.

Foto: REUTERS/Yuriko Nakao

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Wikingergemüse

Geschnitzte Gemüsekreationen auf europäisch: In Leipzig maßen sich diese Woche begabte Gemüseschnitzer beim "Ersten Europäischen Gemüseschnitzwettbewerb".

Foto: APA/EPA/Woitas

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Schleppenhilfe von Madonna

1. September 2011: U.S.-Pop-Ikone Madonna hilft der Schauspielerin Andrea Riseborough bei ihrer Ankunft am "W.E" Red Carpet des 68sten Filmfestivals in Venedig.

Foto: REUTERS/Alessandro Bianchi

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Das Urgueira-Mirakel

Antonio Arouca zieht im portugiesischen Dorf Urgueira ein 70-Kilo-Maisbrot aus seinem Ofen. Seit mehr als hundert Jahren, immer am dritten Sonntag im August, widmet sich die Dorfbevölkerung der Herstellung des sogenannten "Mirakels von Urgueira": Wer ein Stück von dem riesigen Brot isst, soll mit Glück und Gesundheit gesegnet sein.

Foto: REUTERS/Jose Manuel Ribeiro

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Die Botschaft der Kekse

Die Zukunft der Glückskekse? Ein deutscher Informatiker hatte die Idee, QR-Codes mit Lebensmittelfarbe auf Kekse zu drucken, herausgekommen sind "Qkies". Kunden können einen Karton Backmischung für 20 Kekse bestellen, der auch die Zuckeraufkleber mit Codes enthält. Auf der Webseite kann dann mittels Code aus der Packung die passende URL für den Keksempfänger angegeben werden, wie beispielsweise ein Video oder ein Foto.

Qkies.de

Foto: APA/EPA/Oliver Dietze

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Steinzeit-Essen

Das Berliner Restaurant "Sauvage" verkocht das, was schon zur Steinzeit gegessen wurde: Zucker, Nudeln, Reis oder Erdäpfel sind daher tabu - auf der Speisekarte stehen Fleisch, Fisch, Gemüse, Beeren und Nüsse.

Sauvage

Foto: APA/Kleinschmidt

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Tabu: Foie gras

Protestbriefe, Boykottdrohungen und diplomatische Verwicklungen - ein von der weltgrößten Ernährungsmesse Anuga in Köln verhängtes Ausstellungsverbot für Stopflebererzeugnisse sorgt in Frankreich für Zorn und Empörung. "Das ist ein sehr gutes Signal, dass Tierschutz und Verbraucherschutz auf der Anuga ernst genommen werden", kommentiert die Tierschutzorganisation Vier Pfoten.

Foto: APA/Rolf Haid

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Sushi als iPhone-Hülle

Nichts für Hungrige: Der im japanischen Yokohama ansässige Plastikessen-Hersteller "Suetake Sample" widmet sich der Gestaltung von iPhone-Hüllen im Sushi-Look. Der Preis für eine handgefertigte Hülle bewegt sich zwischen 18 und 36 Euro.

Foto: REUTERS/Kim Kyung-Hoon

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Ein Stück von der Hochzeitstorte

Aus 17 einzelnen Früchtekuchen  fertigte Konditorin Fiona Cairns die Hochzeitstorte von Kate und William, Duchess and Duke of Cambridge. Das süße Kunstwerk inklusive erstem Anschnitt ist eines von vielen Hochzeitsaccessoires, die von 23. Juli bis 3. Oktober im Rahmen der Britain Royal Wedding Exhibition im Londoner Buckingham Palace zu sehen sind.

Foto: AP/LEWIS WHYLD

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Von Kopf bis Fuß in Schlamm

Am 12. Juli nahmen mehr als 5000 Eltern mit ihren Kindern an der traditionellen Schlammschlacht in Westland, Michigan, USA teil. Aus 200 Tonnen Erde und rund 76.000 Litern Wasser mischten die Veranstalter den perfekten Matsch. Das schönste mit Schlamm bedeckte Paar wurde zum "King and Queen of Mud" gekürt.

Foto: AP/Carlos Osorio

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Medusa-Couture

Models tragen Umhänge in Quallenform, erinnern an Insekten oder sind von einer Medusa umschlungen. Mit ihren Kreationen brachte die 1984 geborene niederländische Designerin Iris van Herpen am 4. Juli frischen Wind in die viertägigen Pariser Haute-Couture-Schauen für Herbst/Winter 2011/12 .

>>> Haute Couture: Japan-Look & Metallkleider

Foto: AP/Francois Mori

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Frau Paradiesvogel

Bodypainter aus 42 Nationen zeigten am World Bodypainting-Festival ihr Können. Die Themen des Festivals, das dieses Jahr bei Pörtschach am Wörthersee stattfand, waren Wiedergeburt und Haute Couture.

Foto: APA/HANS KLAUS TECHT

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Mein Haus, das Ei

Finnlands Beitrag zur Quadrennial 2011 in Prag ist eine besondere Möglichkeit zur Raumwahrnehmung in Form eines überdimensionalen Eis. Die Quadrennial ist die größte Performance- und Designveranstaltung weltweit, mehr als 60 Länder beteiligen sich daran.

Foto: Reuters/Petr Josek

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Bademode á la Sao Paulo

Leo-Print, Fransen und ein Gürtel mit rosa Rändchen. So stellt sich die neue brasilianische Bademode aus der Cia.Maritima's Sommerkollektion 2012 vor. Zu bewundern am 16. Juni auf der Sao Paulo Fashion Week.

Foto: EPA/FILIP SINGER

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Salatkleid und Chili-Collier

Die chinesische Schauspielerin Gao Yuanyuan posiert in einer Robe aus Salat- und Kohlblättern samt Chili-Collier. Anlass für den Auftritt in Gemüse war eine Veranstaltung der Organisation "People for the Ethical Treatment of Animals" (PETA) in Peking am 8. Juni. Das Motto: "A vegetarian diet starts from the heart".

Foto: REUTERS/Petar Kujundzic

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Seafood

Fotos des deutschen Fotografen Christian von Alvensleben mit dem Titel "Seafood", ausgestellt am Strand von Zingst, wo vom 28. Mai bis 5. Juni das Umweltfotofestival Horizonte stattfand.

Foto: APA/EPA/Wuestneck

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Barbie in Reizwäsche

Einen Blick durch's Schlüsselloch auf Barbie in Reizwäsche gewährt die Wäscheausstellung im Textilmuseum Augsburg. Unter dem Motto "Kleider, Körper & Dessous" werden bis zum 3. Oktober 2011 erotische Kleidungsstücke aus den vergangenen 150 Jahren gezeigt.

Foto: APA/Stefan Puchner

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Adipöser Arnie

Aus gegebenem Anlass: Arnold Schwarzenegger aus dem Blickwinkel des Chinesischen Künstlers Shu Yong, der den "Spermi..." ähm "Terminator" als extrem Fettleibigen darstellt. Zu sehen war die Skulptur Anfang Mai auf der Art Beijing 2011 Contemporary Art Fair.

Foto: EPA/HOW HWEE YOUNG

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Bunte Erdäpfel retten

Bauern aus der Provinz Cusco, im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes, waschen heimische Erdäpfelsorten. Anlass ist eine Protestaktion gegen ein neues Gesetz, das den Import genetisch veränderten Saatgutes nach Peru gestatten soll.

Foto: REUTERS/Mariana Bazo

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Zwergenblick auf das Meer

In Oldenburgs deutschem Garten auf der Internationalen Gartenausstellung in Xi'an wirft die Zwergenreihe einen sehnsuchtsvollen Blick in die Ferne. "Sea-Shore View" lautet das Motto der 178 Tage dauernden Expo in der chinesischen Provinz Shanxi.

Foto: EPA/WU HONG

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Zimmer aus zehneinhalb Tonnen Schokolade

Karl Lagerfeld reicht dem Model Baptiste Giabiconi die Hand. Dieser ist von Kopf bis Fuß aus Schokolade. Wie das gesamte Hotelzimmer, das der deutsche Designer für einen Speiseeiskonzern aus zehneinhalb Tonnen Belgischer Schokolade kreiert hat.

Foto: AP/Jacques Brinon

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Nasser Oster-Bunny

Bunny Spencer versteckt im National Marine-Schutzgebiet von Key Largo in Florida Eier in einem Nest auf dem Meeresgrund. Die Unterwasser-Eiersuche fand im Rahmen einer Charity-Aktion für ein lokales Kinderhilfsprojekt statt. Um negative Einflüsse auf das empfindliche Ökosystem zu vermeiden, wurden die Hühnereier mit natürlichen Pflanzenfarben gefärbt.

Foto: REUTERS/HO

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Im Kopf sitzen

Zwei Frauen haben im Kopf-Sessel Platz genommen. "Nemo" heißt das Stück des Designer Fabio Novembre für Driade Store kreiert hat. Zu sehen auf der Mailänder Möbelmesse von 12. bis 17. April.

Foto: REUTERS/Alessandro Garofalo

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Tierische Reise per Fischkopf

Diese Zug-Garnitur ist in der 798 Art Zone Walks im chinesischen Beijing zu sehen. Der Titel der Installation von Huang Yongping lautet "'Leviathanation". Sie ist Teil der Ausstellung "Tracing the Milky Way". Das 21 Meter lange Objekt besteht aus Zugteilen, Fiberglas und Dutzenden Tierpräparaten.

Foto: EPA/ADRIAN BRADSHAW

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Im Zeichen des Hasen

Das niederländische Kinderbuch-Kulthäschen "Nijntje", im angelsächsischen Sprachraum auch als "miffy" bekannt, als zartes Objekt aus Knöpfen, adaptiert vom Japanischen Fashion Label Anrealage. Zum fünften Jahrestag des Dick Bruna Hauses im Utrechter Centraal Museum startete am 1. April die Ausstellung "Nijntje in de mode". Internationale Designer haben sich Kreationen zum Hasen-Charakter der Niederländischen Kinderbuchautorin Dick Bruna überlegt. 

Foto: EPA/KOEN VAN WEEL

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Adam und Eva auf Ukrainisch

Orangen vom Baum der Erkenntnis und die Verhüllung der Scham mit Totenkopf - eine Kreation des Designers Oleksiy Zalevskiy,  gesehen auf der Ukraine Fashion Week in Kiew am 18. März 2011.

Foto: REUTERS/Gleb Garanich

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Vorsicht Stachelpumps!

Der Punk-Ära entsprungen scheinen die Nieten-Pumps, die US-Sängerin Christina Aguilera am 15. März zur Präsentation der TV-Serie "The Voice" in Los Angeles trug. Aguilera kümmert sich gemeinsam mit ihren Sängerkollegen Blake Shelton, Cee Lo Green und Adam Levine Coach um die KandidatInnen der Reality-Gesangsshow, die am 26. April im TV-Kanal NBC startet.

Foto: REUTERS/Mario Anzuoni

Plastilin-Chevy

Was macht man mit 1,5 Tonnen blauer Knetmasse? Einen Chevrolet Orlando in Originalgröße. Die 4,6 Meter lange Replik erregt seit dem 11. März Aufsehen in London. Zwei Wochen lang widmeten sich acht Modellbauer dem Vorhaben; Kostenpunkt 7.000 Euro. Anlass ist der Start des neuen Orlando in Europa.

Foto: Chevrolet

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Feine Unterwäsche

3. März, Body Painting-Contest in Budapest: Eine der zwei teilnehmenden KünstlerInnen malt einem Model Unterwäsche auf die Haut.

Foto: REUTERS/Bogdan Cristel

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Heiße Sohle

Der nächste Herbst wird rot, meint Designer Antonio Marras und setzt auf knallige Plateuas. Gesehen am 25. Februar auf der Fashion Week in Mailand.

Foto: EPA/MATTEO BAZZI

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Sliders für hungrige Models

Auch Models brauchen Gehaltvolles - im Miniaturformat. Mini-Burger, Sliders, backstage gesehen vor der Herve Leger-Modeschau von Max Azria im Rahmen der New York Fashion Week am 15. Februar.

Foto: REUTERS/Eric Thayer

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Kaviar to go

Eine junge Frau bedient sich am Kaviar-Automaten in Moskau. Am Ikramat - benannt nach dem russischen Wort für Kaviar, "Ikra" - gibt es kleine Portionen ebenso wie Familienpackungen. Für 150 Rubel, umgerechnet knapp vier Euro, ist das kleinste Glas mit 100 Gramm zu haben. Allein in Moskau hat die Firma Jukra etwa 30 Automaten aufgestellt.

Foto: APA/Benedikt von Imhoff

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Diabolischer Korkenzieher

Dieses Instrument zum Herausdrehen des Korken aus der Weinflasche ist im Rahmen der Ausstellung 1 Euro Design in Warschau zu besichtigen. 63 Produkte sollen die Theorie widerlegen, dass Design teuer und damit für viele Menschen unerschwinglich sein muss. Die Ausstellung läuft noch bis 23 März 2011.

Foto: EPA/RADEK PIETRUSZKA

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Ein Hotel aus Müll

Das Corona Save the Beach-Hotel im Zentrum von Madrid ist aus Müll errichtet. Zwölf Tonnen Abfall von den Stränden Spaniens, Italiens, Frankreichs, Belgiens sowie von Mülldeponien und Flohmärkten wurden für die Fassade aber auch die Innenraumgestaltung herangekarrt. Geplant vom deutschen Künstler H. A. Schult ist es ein Manifest gegen den Abfallwahnsinn der Konsumgesellschaft.

--> zur Ansichtssache

Foto: EPA/JUAN M. ESPINOSA

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Auf dem Bananenberg 

Bananensaison in Abidjan, der Lagunen-Region der Elfenbeinküste. Verkäufer thronen am Markt von Gouro auf einem Bananenberg, der im Lauf des Tages zu Bargeld gemacht werden soll.

--> Link zum Dokumentarfilm Bananas!

Foto: Reuters/THIERRY GOUEGNON

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Blauflossenthunfisch, 279.000 Euro

Diesen Rekordpreis hat ein vom Aussterben bedrohter Blauflossenthunfisch bei der ersten Versteigerung des Jahres am 5. Jänner am weltgrößten Fischmarkt Tsukiji in Tokio erzielt. Fischer hatten das 342 Kilogramm schwere Tier aus dem Meer vor Japans nördlicher Hauptinsel Hokkaido gezogen, verkauft wurde es über einen Großhändler an Spitzen-Sushi-Restaurants in Tokio und Hongkong.

Die Konferenz der Internationalen Kommission für den Schutz des Atlantischen Thunfischs (ICCAT) hat im November mehrheitlich beschlossen, die jährliche Thunfisch-Fangmenge um vier Prozent auf 12.900 Tonnen zu senken - eine Reduzierung, die Umweltschützer als "geradezu lächerlich" kritisieren. (red/APA)

Foto: REUTERS/Kyodo

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Santaquarium

Taucher beim Füttern im Coex Aquarium in Seoul, am 24. Dezember.

 

Foto: AP/Lee Jin-man/

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U-Bahn-Krabben

Artgerechte Tierhaltung? Aus einem Automaten der U-Bahn-Station Nanjing in der chinesischen Provinz Jiangsu kann man lebende Krabben aus dem Automaten ziehen. Ein Stück kostet je nach Größe und Geschlecht zwischen 1.50 und 7.50 US-Dollar. Der Vorsitzende der Nanjing Shuanghu Crab Industrial Company plant eine Ausweitung auf Flughäfen, Einkaufscenter und Regierungsviertel. Falls die Krabbe tot ist, gibt's drei lebendige Artgenossen als Wiedergutmachung.

Foto: REUTERS/Sean Yong

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Ureinwohner-Käfer

Zwei mexikanische Familien haben einen VW Beetle in ein Kunstobjekt verwandelt und ihn auf "Vochol" getauft. Es handelt sich um eine Kombination aus der gebräuchlichen mexikanischen Bezeichnung für einen Beetle - "Vocho" - und dem Begriff "Huichol": Ureinwohner, die zurückgezogen im mexikanischen Hochland, in der Sierra Madre Occidental leben und sich selbst "Wirrá'ika" (Zauberer, Heiler) nennen. Der "Vochol" ist im Museum für Volkskunde in Mexico City ausgestellt.

Foto: EPA/Sashenka Gutierrez

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Wie Lady Gaga zu ihrem Fleischkostüm kam

Frankfurter Trickfilmer wollen mit einer Lady-Gaga-Knetfigur international berühmt werden. Im ersten englischsprachigen Kurzfilm der Scopas Medien AG kämpft die Gaga-Puppe gegen ein Knet-Double der Pop-Königin Madonna. Die Clip-Produzenten erzählen damit, wie Lady Gaga zu ihrem Fleischkostüm kam. Fortsetzungen sind geplant.

Foto: APA/Scopas/schneider-Trumpp

Brücken umgarnen

Angesichts der winterlichen Temperaturen haben sich Guerilla-StrickerInnen so mancher Brücke über den Wiener Donaukanal angenommen.

Foto: derStandard.at/stajic

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Baukunst

Der Kölner Dom aus Legosteinen nachgebaut. Das drei Meter hohe Bauwerk war bei der Internationalen Modelleisenbahn - Ausstellung in Köln ausgestellt, die vom 18. bis 21. November stattfand.

 

Foto: APA/EPA/OLIVER BERG

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Zerbrechlicher Buddha

Eine riesige Buddhastatue aus Kristall thront am Gelände der chinesischen International Jewellery Fair in Beijing. Chinas Bedarf an Juwelen, Edelmetallen und -steinen ist in den letzten Jahren rasant gestiegen.

Foto: EPA/ADRIAN BRADSHAW

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Gold in Kaschmir

Bäuerinnen ernten Krokusse auf einem Feld in Pampor, Kaschmir. Aus den Blütenstempeln wird Safran gewonnen - nach wie vor eines der weltweit teuersten Gewürze. Die Anbauflächen Pampores liegen etwa 25 Kilometer von Srinagar entfernt und bringen Safran in höchster Qualität hervor. Da Pampor einer der wenigen Orte ist, an denen Krokusse mit Blütenstempeln dieser Qualität gedeihen, sprechen die Einheimischen von einer "magischen Beschaffenheit" des Bodens.

Foto: EPA/FAROOQ KHAN

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Schlangenherz, roh

Rohes Schlangenherz, angerichtet im Rahmen eines mehrgängigen Schlangenmenüs in "Le Mat", dem sogenannten "Snake Village" in der Nähe von Hanoi. Eine Reihe von Restaurants hat sich dort auf die Zubereitung von Cobras spezialisiert, die live vor dem Gast getötet werden. Das Blut wird in Gläser mit Reiswein gefüllt, das Fleisch in der Küche gegart, das Herz roh verzehrt. Potenz und Kraft soll das 68 Euro teure Gemetzel bringen.

Foto: EPA/RUNGROJ YONGRIT

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Reisfeld im Büro

Die Angestellten der Pasona Group, einer japanischen Personalvermittlungsfirma, betreiben im Büro eine "urban farm". Indoor werden 200 verschiedene Sorten Gemüse, Obst und sogar Reis angebaut.

Angestellte kümmern sich gemeinsam um die Pflanzen. Der Ertrag des Reisfeldes liegt bei 50 kg pro Ernte, geernet wird dreimal jährlich, in der hauseigenen Kantine im neunten Stock wird der Reis dann verkocht.

--> ausnahmsweise gibt es deshalb diese Woche ein zweites Photo

Foto: REUTERS/Yuriko Nakao

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Hier wachsen Kidneybohnen an der Decke, mit Speziallampen beleuchtet.

You-Tube Video der Urban Farm

Foto: REUTERS/Yuriko Nakao

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Ein "Fell" aus Zahnstochern: Ein Künstler bei der Eröffnung des fünften "World Meeting of Body Art" in Caracas am Freitag, 15.10.

 

Foto: Ariana Cubillos/AP/dapd

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Cranberry-Ernte in Selishche, 320 km südwestlich von Minsk, am 7. Oktober. Die Felder der staatlichen Farm werden überflutet. sobald die Cranberries an die Oberfläche steigen, werden sie von Erntehelfern eingesammelt.

Foto: AP/Sergei Grits

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Paris Fashion Week 2010: Ein Model führt die Kreation des Indischen Designers Manish Arora vor.

Foto: AP/Jaques Brinon

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Katy Perrys Auftritt in der "Sesamstraße" wurde gecancelt, weil ihr Dekolleté zu freizügig ist. Die Sängerin hatte in der US-Kindersendung mit der Puppe Elmo ihren Song "Hot N' Cold" interpretiert.

Foto: AP/Sesame Workshop

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"Wurstradl" - neu interpretiert: Bei der Food & Catering Messe Polagra-Food die vom 13. bis 16.9. im polnischen Poznan stattfand.

Foto: APA/Cierszko

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Eine Nachbildung von Michelangelos David im Catsuit  - ausgestellt bei der "Fashion's Night Out" in Madrid am 9. September.

Foto: APA/EPA/Alberto Martin

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Bodypainting-Art am sechsten Festival of Performing Arts in Medellin, Kolumbien, am 2. September 2010.

Foto: REUTERS/Fredy Amariles

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Unterwasser-Modeschau: Zwei Models im "Hanbok", der traditionellen koreanischen Tracht, während der Eröffnung eines Einkaufzentrums in Seoul.

Foto: REUTERS/Lee Jae-Won

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Grillfleischberge am Markt von Montevideo. Die Uruguayanische Bevölkerung konsumiert mit 58,2 Kilo pro Einwohner die weltweit höchste Menge an Rindfleisch. Knapp dahinter folgt Argentinien mit einem pro Kopf-Konsum von 56.7 Kilo. (22.08.2010)

Foto: Reuters/Stapff

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Elaine Davidson, laut Guinness Buch der Rekorde die "am meisten gepiercte Frau der Welt", beim Edinburgh Fringe Festival. (15.8.2010)

 

 

Foto: AP/Cheskin

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145 Tage vor Weihnachten eröffneten in London Selfridges und Harrod's ihre Weihnachtsschmuckabteilungen. (2.8.2010)

 

Foto: Reuters/Winning

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Modeschau in Medellin, Kolumbien: Eine Kollektion der Studierenden der "Colegiatura Colombiana design school".  (29.7.2010)

Foto: AP/Benavides