Um 8 Uhr 30 startete heute Morgen der Verkauf des iPad in Österreich. Eine Stunde vorher hielt sich der Ansturm auf der Mariahilfer Straße noch in Grenzen. "Wer wirklich ein iPad haben wollte, hat es doch schon längst", meinten Branchenkenner. In Deutschland startete der Verkauf ja bereits vor zwei Monaten.

Foto: derStandard.at - Gossy

Trotzdem wurden die Schachteln fleißig in die Regale geschlichtet - man wollte auf jeden Ansturm vorbereitet sein.

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Und siehe da: Ab acht Uhr begann sich dann wirklich eine Schlange zu bilden. Zwar nicht vergleichbar mit den Verkaufsstarts in Tokio oder New York, aber immerhin.

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Eine Viertelstunde vor Verkaufsstart warteten etwa 30 Leute, die das Gadget haben wollten.

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Erfrischungen brachte eine benachbarte Kaffeehauskette - zusammenzubrechen drohte aber niemand.

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Der Preis für das nach Eigendefinition "magische und revolutionäre Gerät" lag zwischen 499,- und 799,- Euro.

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Zwei Minuten vor Verkaufsstart: Die Verkäufer warten gespannt. Ein stressiger Verkaufstag beginnt.

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Um Punkt halb neun hieß es "Türen auf", gemächlich spazierten die Appleholics in den Laden. Motto: "Ein iPad bitte!"

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Kein Problem, es gab ja genug für alle - sofern das Geld stimmt.

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Der 22-jährige Richard hielt eines der ersten iPads in den Händen. Dabei meinte der Chemie-Student eine Stunde zuvor, als er fast alleine vor dem Geschäft wartete: "Da hätte ich noch länger schlafen können ..." Mit seiner 799-Euro-Version ist er glücklich: "Das Internet in einer Hand!"

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Das iPad? Abgehakt. Aber der nächste Boom kommt bestimmt ... (Florian Gossy, derStandard.at, 23. Juli 2010)

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