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Starker Beginn der Austria

Doch aus einem blitzschnell gestarteten Konter schoss Bjelik (Schachtjor) in Minute 16 zum 1:0 für Donezk ein.

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Ansonsten boten die Schützlinge von Nevio Scala ...

nicht allzuviel Sehenswertes. Die Abwehr der "Veilchen" arbeitete vorschriftsmäßig. Akoto (li), Scharner, Ratajczyk und Dheedene hatten fast jede Situation im Griff.

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Ganz anders auf Seiten der Austria

Spielgestalter Djalminha aus Brasilien (stehend) zeigte des öfteren seine außergewöhnlichen Fähigkeiten.

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Und vor allem ein blendend ...

eingestellter Janocko vermochte die nötigen Impulse zu geben, um die Überlegenheit auch in Tore umzumünzen. Mit einem Gewaltschuss nach einem Freistoß in die Mauer von knapp außerhalb des Strafraums überraschte er Torhüter Kowalewskij (Schachtjor). Drei Minuten später war er wieder zur Stelle, als der Pole einen Querpass nicht halten konnte. Mit viel Ruhe und Übersicht umspielte er den Goalie und traf zum 2:1 für Violett.

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Aller guten Dinge sind drei

Handspiel eines Schachtjor-Spielers im Strafraum, Schiedsrichter Andrew D'Urso zeigte auf den Elferpunkt und Djalminha verwertete. Mit der Coolness eines Weltklassespielers schupfte er das Leder halbhoch und gar nicht allzu scharf in Richtung Schachtjor-Gehäuse. Kowalewskij "schüttete" sich dennoch an und musste den Ball passieren lassen.

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Jubel

Trubel, ...

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In der zweiten Halbzeit

schien es, als würde es beim 3:1 bleiben. Die Austrianer erspielten sich zwar zahlreiche Einschussmöglichkeiten, doch es wollte erst klappen, als "Schoko" Schachner seinen Joker ins Spiel brachte...

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Der Norweger Helstad

bewies seinen exzellenten Torriecher und erhöhte gleich nach seiner Einwechslung auf 4:1 und wenig später gar auf 5:1 für Violett. Spätestens jetzt waren die Austria-Anhänger im Happel-Stadion völlig entzückt.

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Violette Glücksgefühle

Von links nach rechts: Gilewicz, Janocko und Djalminha

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