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Foto: Archiv
Aufstieg und Fall einer emanzipierten Französin, die es in den Zwanzigerjahren von der Hutmacherstochter zur Präsidentin einer Bank gebracht hat. Ein aufwändiges Starvehikel, das weder den geplanten komödiantischen Stil durchhält, noch die - durchaus attraktiven - politökonomischen Implikationen verdeutlicht. Das Porträt modern-weiblichen Rollenverhaltens geht in luxuriösen Dekors baden; nur La Schneider, die zuletzt nur mehr zart Österreichische, sie allein schafft es, unser Begehren an diesen Film zu binden.