Der Litchfield National Park liegt schon ettliche Meilen hinter mir. Die Reise geht weiter in Richtung Süden.

Die Edith Falls sind in der Regenzeit ein gewaltiges Naturschauspiel.

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Einen ganzen Morgen lang vollkommen allein mit den Fällen und der Natur - ein wunderbares Geschenk.

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Mataranka ist das nächste Ziel. Ein kleiner Nationalpark mit Mineralquellen, die zum Baden einladen.

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Viele Besuchern nutzen diese Quellen um ihre Hauterkrankungen zu lindern.

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Ausblick vom Stuart Highway in die Ferne. Der Highway ist die Hauptverkehrsverbindung zwischen dem Norden und dem Süden Australiens

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Allerdings hält sich der Verkehr einigermaßen in Grenzen. Durchschnittlich kommt hier ein Fahrzeug in der Stunde vorbei.

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Vorsicht! Mit den Roadtrains, das sind Lastwägen mit mehreren Anhängern, sollte man sich nicht anlegen. Die Fahrer dieser Trucks bremsen für wirklich nichts und niemanden!

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Am Horizont ist ein von Aborigines kontrolliert gelegtes Buschfeuer zu sehen. Diese Flammen sind für die Ökologie des Busches lebensnotwendig.

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Die Devils Marbles - die Murmeln des Teufels - liegen noch ein Stück weiter im Süden

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Den Überlieferungen der Aborigines nach, sind das die Eier der Regenbogenschlange, die alles Leben auf die Erde gebracht hat.

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Besonders bei Sonnenaufgang und -untergang sind die "Murmeln" in einem prächtigen Farbenspiel zu sehen.

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Am Weg von Alice Springs zum Uluru (Ayers Rock) sind Sanddünen zu sehen, die dem "roten Kontinent" alle Ehre machen.

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Auch wenn es kaum zu glauben ist, die Farben strahlen wirklich in dieser Intensität.

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Der Uluru! Der Ayers Rock - ein Wahrzeichen Australiens!

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Auch dieser Felsen spielt mit den Farben. Am Himmel sind die Strahlen der untergehenden Sonne und bereits der aufgehende Vollmond zu sehen.

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Der Uluru ist das Heiligtum der Aborigines! Auch wenn es gestattet ist, den Felsen zu erklettern, aus Respekt sollte man die Besteigung unterlassen. Es gibt ohnehin rund um den Felsen zahlreiche Attraktionen.

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Zum Beispiel diesen Perenti. Die größte Waran-Art in Australien. Dieser war ungefähr 1,5 Meter lang.

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Bei den Kata Tjutas oder Olgas! Sie sind an die 40 Kilometer vom Ayers Rock entfernt und der eigentliche rituelle Platz der Aborigines.

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Die Olgas werden auch heute noch genutzt. Der einzige von Touristen begehbare Pfad befindet sich im Valley of Winds, dem Tal der Winde.

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Die Desert Oaks (Wüsteneichen)stehen wie Wächter in der Landschaft.

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Ein herrlicher Blick auf den Kings Canyon. Dieser befindet sich 200 Kilometer nordwestlich vom Ayers Rock. Das Bild wurde aus einem Helikopter aufgenommen.

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Mit Glück hab ich dort diesen Thorny Devil (dorniger Teufel) entdeckt. Durch seine Tarnung ist er kaum zu erkennen.

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Auch der Kings Canyon ist für die Aborigines "heiliges" Land.

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Auf dem Rückweg nach Darwin ging es durch den Kakadu National Park, das ist der größte National Park der Northern Territories.

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Yellow Waters sind in der Regenzeit nur mit dem Boot passierbar.

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Ein Sand Monitor - eine häufig anzutreffende Waran-Art.

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Eine wilde Passionsblume. Ihre Früchte sind ein wohlschmeckendes "Bush Tucker"

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Eine Eukalyptusblüte - Es gibt mehrere hundert verschiedene Eukalyptusarten in Australien.

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Der South Alligator River - Immer wieder kann es vorkommen, dass Autos in den Fluten steckenbleiben.

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Der "Schulbus" - In der Regenzeit werden Autos durch Boote ersetzt.

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Einheimische Fischer haben oftmals ein recht lockeres Verhältnis zu den Krokodilwarnungen.

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Ein Rundblick vom Ubirr Rock. In dieser Region wurde auch der Spielfilm "Crocodile Dundee" gedreht.

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In der Regenzeit ist der Weg zum Ubirr Rock ein recht mühsamer. Teilweise sind die Wege vollkommen überflutet.

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Melaluca werden diese Bäume genannt, weil der Stamm unten schwarz und oben weiß ist.

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Nach drei Kilometer Fußmarsch durch die Hitze kommt diese paradisische Badestelle wie gerufen - und sogar frei von Krokodilen! Das ist keine Selbstverständlichkeit im Kakadu National Park.

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Überall, wo es Barramundi - der beliebteste Anglerfisch Australiens - gibt, sind Krokodile nicht weit! Aber hier hatte ich Glück, kein Krokodil weit und breit.

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Immer wieder sind wunderbare farbenprächtige Schmetterlinge zu sehen.

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Ein letzter Blick auf die "Kathedralen des Nordens" - faszinierende Termitenbauten von imposanter Größe - bevor es nach Darwin, dem Ausgangspunkt der Tour, zurückgeht.

--> Der erste Teil der Reise!


Text und Bilder: Reinhard Leeb
Weitere Fotos unter www.ozpics.com - Die Seite wird laufend aktualisiert und mit neuen Informationen erweitert.

Reisen, Land und Leute kennenzulernen, ist eine der Leidenschaften von Reinhard Leeb. Fotografieren eine Zweite. Zwei Dinge, die sich wunderbar kombinieren lassen, wie Leebs Bilder zeigen. Wenn immer es seine Zeit erlaubt, macht er sich auf in die Ferne.

Reinhard Leeb, Webdesigner und Grafiker, lebt in Wien und betreibt das IT-Unternehmen xon - computer data service

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