Grandiose Grafik und

viel Atmossphäre verspricht der kommende Ego-Shooter "Chaser". Die slowakischen Entwickler von Cauldron wollen das Spiel bis Ende des Jahres auf den Markt bringen.

Grafik. Cauldron

Zunächst wird Chaser

nur auf dem deutschsprachigen Markt erscheinen. Gemeinsam mit FishTank Games wird derzeit noch an den Feinarbeiten herumgewerkt.

Grafik: Cauldron

Erinnerungen an "Total Recall"

Bei Chaser schlüpft der Spieler in die Rolle des Agenten John Chaser, der unter Gedächtnisschwund leidet. Die Spielhandlung wird unter anderem auch in Flashbacks erzählt.

Grafik: Caldron

In rund 30 riesigen Levels

muss der Spieler seinen Jägern entkommen. Da sich John Chaser anfangs an nichts erinnern kann, heißt es nur laufen und überleben.

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Laut Cauldron wird das Waffenarsenal

rund 20 verschiedene Waffen umfassen. Vom Maschinen- bis zum Scharfschützengewehr ist alles vertreten.

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Das Spiel wird auch über

Mulit-Player-Features verfügen. So etwa Deathmatch, CTF und Shock Troops (vergleichbar mit Counterstrike) und ähnliches.

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Besonders beeindruckend sind die

Fähigkeiten der eigensentwickelten CloakNT-Grafikengine. Ein Video auf der Homepage der Hersteller gibt einen Einblick in die enormen Fähigkeiten.

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Die Wurzel des Übels

zu finden, so lautet die Grundaufgabe in Chaser. Allerdings ist das nicht so einfach, wenn das Militär und andere finstere Gestalten den Spieler jagen.

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Die Entwickler legten einen höheren Wert

auf grafische Erlebnisse und Spieltiefe. Blutrünstige Gemetzel und wegfliegende Körperteile soll es nicht geben.

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Die Detailtreue

der Umgebung kann schon in den wenigen veröffentlichten Screenshots überzeugen.

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Grafik: Caldron
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