derStandard.at
Rubin Steiner (Fredrick Landier)steht für jazzige Elektronik. Mit 13 Jahren entdeckte er "De La Soul" und begann leidenschaftlich Platten zu sammeln: Verschiedenste Stile (Fugazi, Sonic Youth) - bis er im Jazz seine Vorliebe fand. 1998 kaufte sich Fred Landier seinen ersten Computer - mixte nächtelang durch. "A crap PC, a synth, a guitar, a drum machine and some mates, cigs and coffee" - die Welt von Rubin Steiner. Nun ist sein drittes Album "Wunderbar drei" am Markt: intelligenter, eleganter "cosy jazz" - für Kopf und auch Beine.