Die Sterne haben eine neue EP und bald auch ihr neues Album - "Irres Licht" - am Markt. Bei ihrem Konzert im Wiener WUK geizten sie jedoch etwas mit ihren neuen Stücken - und setzten lieber auf Hits der vergangenen Jahre, die sie etwas müde zum Besten gaben.

Dass im vollen Saal trotzdem gute Stimmung war, lag vor allem am Publikum, welches mit sanglicher Unterstützung und Körperschütteln nicht geizte - galt es doch, die Laune der Gruppe wegen einer Niederlage eines bestimmten Fussballclubs zu heben.

derStandard.at traf die Sterne zum Interview über ihr Selbstverständnis als subversive, intelligente Rockband.

Pia Feichtenschlager

Konzertausschnitt - Wiener WUK (16.03.2002):

Big In Berlin
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Widerschein
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Am 22. April 2002 erscheint das neue Sterne-Album "Irres Licht". Thomas Wenzel (Bass) über "Neues von den Sternen":
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Die Sterne haben einen Neuen: Richard von der Schulenberg - Tastenwizard mit blauem Blut - sorgt für "Opulenz"
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Das Selbstverständnis der Sterne als subversive, intelligente Band
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In der Dokumentation "DER TRAUM IST AUS - DIE ERBEN DER SCHERBEN" lässt Regisseur Christoph Schuch neben Element of Crime, Tocotronic, Britta und anderen auch die Sterne zum Thema "Was blieb vom Engagement von Ton Steine Scherben für eine klassenlose Gesellschaft und den Ideen von 1968 übrig?" zu Wort kommen. Mit dem Endresultat ist die Band jedoch nicht zufrieden. Sie fühlen sich nicht unbedingt richtig wiedergegeben - im Schnittraum ging viel von dem "was auch gesagt wurde" verloren.
Christoph Leich - Schlagzeuger der Sterne - über die Dokumentation:
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Das Tolle an gecasteten Bands:
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Pia Feichtenschlager

18.03.2002