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Cindy, 19
"Also mein weibliches Vorbild ist eigentlich meine Mutter."
Emina, 17
"Meine Cousine ist mehr oder minder ein Vorbild für mich."
Robin
"My grandmother is a my only heroine!"
Kirstin
"Eine Frau, die sehr wichtig ist für mich? Hm, meine Mutter."
Erni
"Mutter Theresa, zum Beispiel ist ein weibliches Vorbild für mich."
Bettina
"Da fällt mir Gioconda Belli ein, Autorin und Rebellin der FSLN in Nicaragua."
Renate
"Mich fasziniert die Lily Brett, zwar nicht unbedingt als Vorbild, aber ich finde sie von den Dingen, die man so von ihr weiss, total sympathisch."
Sabine
"Mein Vorbild ist meine Tochter."
Herta
"Aussehen würd ich gern wie die Sophia Loren, denn die ist weiblich und schaut nicht aus wie eine Bohnenstange. Und mein zweites Vorbild ist meine Mutter, denn sie war sehr fleißig, und obwohl sie kein leichtes Leben hatte, war sie immer fröhlich und eine gute Mutter. Das möchte ich auch sein. Als Frau hat mich auch noch die Marie Curie fasziniert, die unter unvorstellbaren Umständen studiert hat und sich mit einem Sessel zudecken musste, so arm war sie. Und dann fällt mir noch die Beate Uhse ein, das war eine richtige Revolutionärin. Die hat den Frauen gezeigt, wie sie ein Präservativ verwenden können, in einer Zeit, als Verhütung noch mehr oder weniger verboten war.