Lars Söndergaard (Salzburg-Trainer) : "Wir wollten Ried unter Druck setzen und viel in Ballbesitz sein. Wir haben zwar Druck erzeugt, waren aber nicht torgefährlich genug. Vor allem die Möglichkeiten durch Laessig haben wir nicht rein gebracht. Wir müssen jetzt das Glück zwingen." Alfred Tatar (Ried-Trainer): "Salzburg hat die am besten organisierte Mannschaft, wir wollten sie mit den eigenen Waffen schlagen. Daher haben wir mit drei Stürmern gespielt. Wir haben aber auch Glück gehabt, ein Unentschieden wäre gerecht gewesen." (APA)