Die 9. Internationale Fachmesse

für Informationstechnologie und Telekommunikation (kurz: Exponet 2002) findet von 12. bis 14. Februar im Austria Center Wien statt.

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Im Mittelpunkt stehen diesmal

IT-Sicherheit, der ein eigener Schwerpunkt gewidmet ist, sowie Dokumenten-, Knowlegde- und Content-Managment. Abgerundet werden diese Schwerpunkte durch das Neueste im Bereich Telekommunikation, E-Commerce, Servertechnologie und Storage Lösungen.

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Rund 400 Aussteller

erhoffen sich einen Besucheransturm. Laut Veranstaler DC Messe-Veranstaltungs GmbH werden rund 35.000 Besucher erwartet.

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Neue Errungenschaften

aus dem Bereich Breitband-Internet sowie Innovationen von Providern, wie etwa Jet2Web, Nextra, Inode und einer Reihe anderer Anbieter wurden präsentiert.

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Je flacher desto besser

Flachere und bessere Monitore prägen das Bild der Stände. Ein Trend der Exponet 2002 sind kleine, flache und vor allem mobile Geräte und deren Anwendungen.

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In fünf Hallen

teilweise auf mehrere Stockwerken verteilt, geben sich beinahe alle namhaften Firmen ein Stell-dich-ein.

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Der Andrang hielt sich

am ersten Tag der Exponet zwar noch in Grenzen, doch war ein deutlich höheres Interesse an der Veranstaltung zu erkennen als in den vergangenen Jahren.

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Auf einem großen Stand

präsentiert sich Microsoft Österreich mit zahlreichen Partnern. Dieses Jahr steht hier alles im Zeichen der Mobilität. Gemeinsam mit Compaq werden Show Cases und Lösungen zum mobilen Business-Alltag gezeigt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt natürlich in der Präsentation der .NET-Entwicklungsumgebung für Software-Developer.

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Nichts als Stoff und einen Rechner

Auch das Thema "Wearable Computing" ist auf der Exponet zu finden. Wenn auch nicht als großer Schwerpunkt.

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UMTS im Visier

Auf dem Stand der Mobilkom Austria wird für UMTS schon eifrig geworben. Konkurrent One setzt hingegen auch heuer auf mobile Anwendungen mit dem Handy.

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Was sich liebt,...

max.mobil. und T-Online zeigen sich schon vereint auf einem Gemeinschaftsstand.

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Zahlreiche Internet-Provider

buhlen in allen Hallen um die Gunst der Firmenkunden.

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Neue Drucker

in allen Größen und Preisklassen stellt Hewlett Packard vor.

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Im virtuellen Raum

Eine 3D-Anwendung auf dem Stand von Fujitsu Siemens ermöglicht das "Eintauchen" in Anwendungen und die einfache Steuerung komplexer Programme.

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Eine kleine Festplatte für daheim

Die Exponet 2002 bringt eine Reihe Innovationen im Bereich der Storage-Lösungen. Die neuen Entwicklungen verlangen weltweit immer größeren Speicherbedarf. Viele Firmen die auf der Messe zu finden sind, zeigen in diesem Bereich neue Produkte. So etwa Dell, Sun, IBM, EMC, Network Appliance und Siemens

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Digitales Kino-Erlebnis

für Zuhause. Viele Aussteller präsentieren neben Flachbildschirmen auch digitales "Kino"-Equipment für den Privatanwender. Auch die steigende Beliebtheit von DVD-Playern hat ihre Spuren auf der Exponet hinterlassen.

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Neue Handy-Modelle

hat der japanische Elektronik-Riese Sony zu zeigen. Die Kooperation mit Ericsson ist bei einigen Modellen nicht zu leugnen.

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Aber auch das neueste Modelle

des Sony Clie ist auf der Exponet zu bewundern. Wesentlich flacher als sein Vorgänger wird der neue Clie in den kommenden Wochen in den Handel kommen.

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Viel Bewegung

Durch das große Angebot auf der Exponet 2002 haben die Besucher einige Stunden Abwechslung und weitläufige Spaziergänge vor sich.

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Der Mobilfunk-Markt

boomt noch immer. Auch Samsung präsentiert seine neuen Handy-Modelle.

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Kalorienzähler und Menstruationskalender

Darunter auch "das Handy speziell für die Frau". Aber auch weniger verspielte Anwender finden auf der Messe das richtige Handy. Alle namhaften Hersteller sind, wenn auch manchmal nur durch ihre Vertragspartner, präsent.

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Das Thema IT-Sicherheit

ist ein wesentlicher Punkt der diesjährigen Exponet. Auch Trend Micro ist auf der Messe vertreten. Mit durchaus witzigen Ideen...

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In schlechter Erinnerung

Sie kam, sah und ging leider nicht gleich wieder. Der Virus Melissa.

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Die Zukunft

Die Bedeutung von XML für die Zukunft war einer der Hauptdiskussionspunkte vieler Aussteller.

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Nach langer Suche

wurden auch Linux-Fans auf der Messe fündig.

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Virtuelle Gefahren - ganz konkret

Interessante Vorträge, Demonstrationen und Diskussionen fanden am IT-Security-Day statt. Redner von Chaos Computer Club sprachen über die Gefahren von Eindringlingen in Firmen-Netzwerke und gaben lehrreichen Anschauungsunterricht.

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Hysterie oder reale Bedrohung

Eine illustere Runde diskutierte zum Thema "Viren, Würmer und Trojaner: Hysterie oder reale Bedrohung". Einstimmig einige man sich auf folgende Formel: "Der Mensch ist die größte Schwachstelle im Netzwerk" sowie ein sicheres Netzwerk ist nur möglich "ohne eine Verbindung nach Außen und ohne Anwender". Wie man dieses "Manko" allerdings wirkungsvoll bekämpfen kann, wurde nicht verraten.

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Ein langer Weg

zurück zum Parkplatz. Shuttlebusse bringen Besucher zu den etwas weit entfernten Parkplätzen im Donaupark. Dennoch ein Besuch der Exponet lohnt sich heuer sicherlich.

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