Keine Verschnaufpause für David Jones

Der Spezialagent aus Project IGI macht sich für seine nächsten Missionen bereit – und wird sich als Hauptdarsteller von IGI 2: Covert Strike erneut durch feindliche Territorien schleichen, Computerterminals hacken oder kurz und schmerzlos die komplette feindliche Basis in die Luft jagen.

Foto: Codemasters

In IGI 2: Covert Strike erleben Jones

und das IGI-Team jede Menge spannender Sondereinsätze. Diesmal entführt die Softwarefirma Codemasters den Spieler über Russland nach Libyen und China.

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Die Entwickler

der Innerloop Studios, die sich auch für den Vorgänger verantwortlich zeigten, arbeiten derzeit an einem stark erweiterten Sequel und versprechen mehr Umfang und die Beseitigung früherer Fehler.

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Die Handlung von IGI2: Covert Strike

ist kurz nach den Ereignissen in Project IGI angesetzt. Der kalte Krieg ist vorüber und es wird mit Hochdruck am Wiederaufbau militärischen Organisationen gearbeitet. Da eine nukleare Bedrohung auszuschließen ist, können Gelder in neue Forschungs- und Rüstungsbereichen fliesen. Doch der Feind sieht alles und beobachtet die Vorgänge skeptisch.

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Das Spiel erstreckt sich über

drei miteinander verbundene Kampagnen, die jeweils aus zahlreichen Einzelmissionen bestehen. Jeder dieser Missionen führt die Handlung konsequent weiter und werden durch Zwischensequenzen miteinander verknüpft.

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Der brisante Einsatz beginnt in Russland.

Auf der Suche nach Beweisen für die Existenz von EMP-Chips (steht für Electro Magnetic Pulse) verschlägt es Spezialagent Jones in ungemütliche und eisig kalte Umgebung – die die ein oder andere unangenehme Überraschung für den Spieler bereithält.

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Die feindlichen Armeen haben inzwischen dazugelernt

Eine verbesserte KI verlangt dem Spieler vorausschauendes Handel ab. "Einfaches" herumschießen reicht diesmal nicht aus. Die gegnerischen Kräfte kommunizieren untereinander und arbeiten parallel an der Ergreifung des Eindringlings.

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Der Spieler hat eine Reihe

an Hi-Tech-Equipment zur Auswahl; doch GPS-Satellitenortung, elektronische Überwachungssysteme und Nachtsichtgeräte finden sich auch im Ausrüstungsschrank des Gegners.

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Doch nicht nur das Equipment

sorgt für Abwechslung: Angriffe aus der Luft, in den Bergen und in nur scheinbar verlassenen Minen fordern dem Spieler ein flexibles Handeln ab.

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Konnte die Mission n Russland

erfolgreich beendet werden und man sich der russischen Geheimnisse bemächtigt, geht es weiter nach Libyen und dann nach China. Auch hier darf sich Jones immer mit den Eigenheiten des jeweiligen Klimas und der dortigen Soldaten herumärgern.

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Neben Standards wie Messer, Pistole

und Maschinengewehr warten diesmal auch größere Kaliber auf ihren Einsatz – und mit einem Raketenwerfer kann man die kleineren Konflikte in IGI2: Covert Strike notfalls ohne lange Diskussion beenden.

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Die Entwickler haben sich

einen interessanten Speicher-odus einfallen lassen: Zukünftig darf Agent Jones während der Mission den Laptop zücken und den Stand der Dinge verewigen – ist allerdings während dieses Vorgangs ungeschützt und damit besonders gefährdet. Außerdem hält ein Laptop-Akku nicht ewig. Wer also anfangs zu oft speichert und sich dadurch ein entspannendes Agentenleben erhofft, muss den restlichen Teil des Einsatzes unter Umständen an einem Stück durchspielen.

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Auch der Multiplayer-Modus wurde

verbessert. Das Entwickler Team mit Sitz in Oslo arbeitet derzeit an einer Team-basierenden Mehrspieler-Option für IGI2. Teams aus bis zu acht Spielern können gemeinsam gegen den Terrorismus kämpfen.

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