Ein geheimes "Feature", das Microsoft in seinen MSN/Windows Messenger eingebaut hat, und ursprünglich dafür gedacht ist den User beim Besuch einer Microsoft-Webpage zu identifizieren, kann von Dritten ausgenutzt werden, um private Daten auszuspähen. Infozugang Mit Hilfe eines einfachen Javascript- oder VBscript-Programms ist es auch anderen Webseiten möglich, gewisse Informationen vom Messenger-Client zu erlangen. Dazu zählen der eigene Username, sowie der aller Kontakte im Adressbuch, besitzt ein Kontakt keinen Usernamen, so kann stattdessen die E-Mail-Adresse eingesehen werden. Die Microsoft-Seiten können die E-Mail-Adressen sowieso auslesen. Ein Beispiel für dieses Sicherheitsproblem gibt es hier . (red)