Skopje - Die Regierungen von Mazedonien und Albanien haben am Freitag in Skopje ein begrenztes Freihandelsabkommen unterzeichnet. In den kommenden sechs Jahren solle der Handel liberalisiert werden, teilte das mazedonische Wirtschaftsministerium in Skopje mit. Die Übereinkunft wurde als ein Schritt auf dem Weg zum Freihandel in Südosteuropa bezeichnet. Zunächst dürfen aber nur Waren im Wert von einigen Millionen Euro jährlich ohne Abgaben gehandelt werden. (APA/dpa)