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Vor den im Internet lauernden Gefahren kann man sich zwar nicht restlos schützen, mit ein paar Maßnahmen wird der eigene Rechner aber doch erheblich sicherer:
  • "Starke" Passwörter: Wählen Sie Passwörter, die man nicht so einfach erraten kann, mischen Sie Buchstaben und Zahlen. Nutzen Sie verschiedene Passwörter für verschiedene Zugänge. Passwörter nie auf Papier aufschreiben.

  • Datensicherung: Sichern Sie von Zeit zu Zeit ihre Daten. Wie oft dies sein sollte, hängt davon ab, wie intensiv der Rechner genutzt wird.

  • Antivirensoftware: Ein Programm zur Virenabwehr sollte auf jedem Rechner sein. Und es sollte ständig aktualisiert werden.

  • E-Mail: Öffnen Sie nie E-Mail-Anhänge von Fremden, wie interessant die Betreffzeile auch sein mag. Vorsicht ist auch bei Anhängen zu E-Mails von Bekannten geboten, wenn sie unerwartet kommen. Es könnte sein, dass die E-Mail ohne das Wissen der Person von einem infizierten Rechner verschickt wurde.

  • Virenwarnung: Wenn Sie eine Virenwarnung erhalten, besuchen Sie zuerst die Web-Site eines Herstellers von Antivirenprogrammen und prüfen sie, ob es nicht vielleicht nur ein Scherz ist. Leiten Sie keine falschen Warnungen weiter.

  • Firewall: Auch ein solches Programm als Schnittstelle zwischen Rechner und Internet sollte nach Möglichkeit installiert sein. Besonders wichtig ist ein derartiger Schutz bei Verwendung von DSL-Leitungen oder Kabel.

  • Sicherheit: Halten Sie auch ihr Betriebssystem immer auf dem neuesten Stand in Bezug auf die Sicherheit. Besorgen Sie sich die von den Herstellern bereitgestellten Patches (Flicken) gegen bekannte Lücken im System.(APA/AP)