Immerhin aber wirkt die Bestätigung
... von Fakten in einer Hochzeit der Verklausulierung unendlich plausibel. Nur wo "Villach" draufsteht, ist auch Villach drin. Man nennt dies das Gesetz des No-na. Nach mathematischen Gesichtspunkten haben wir es bei "Villach" also auf jeden Fall ...
... auch mit der Hauptmenge
... von Villach zu tun. Eine Hauptmenge kennt von ihrer Definition her aber weiters die Teilmenge ...
im günstigsten Fall sogar die verbindende Schnittmenge
Erst alles gemeinsam ergibt ein Ganzes. Und hinein ins Philosophische: Muss das Ganze nach der Hauptmenge betitelt werden, bloß weil sie mehr ist, oder wäre es nicht besser, sich innerhalb der Schnittmenge auszumachen, dass man zwar Gemeinsamkeiten ...
aber eben doch auch Eigenschaften besitzt
... die nichts mit dem zu tun haben, was außerhalb der Schnittmenge liegt - und deshalb auch anders bezeichnet werden muss?