Zur Bischofskonferenz, die gerade in Wien stattgefunden hat, ist er mit seinem VW Passat gereist. "Natürlich bin ich selbst gefahren, ich hatte ja viele Dinge mitzunehmen." Aber ein leidenschaftlicher Autofahrer ist Andreas Laun nicht. "Nicht mehr. Als ich noch jünger war, bin ich ganz gern gefahren, aber jetzt bin ich auch froh, wenn mich jemand chauffiert." Laun ist der einzige Weihbischof ohne persönlichen Chauffeur. "Auf Visitationsreisen bin ich allerdings froh, wenn ich einen Fahrer engagieren kann, da habe ich ja auch noch anderes zu tun." Die Entscheidung für den Passat war leicht, "viele in der Diözese fahren VW", außerdem braucht die Schäferhündin des "Tierbischofs" - diesen Titel hat sich Laun durch sein Engagement für Tiere ehrenvoll erworben - ausreichend Platz. (juk, AUTOMOBIL 9.11.2001)