Wien - "Ich sehe keine Regierungsvorlage", sagt FP-Medienverhandler Kurt Lukasek zu einem vom Branchenblatt medianet berichteten "Reformentwurf" zur Presseförderung. Die komme "so sicher nicht". Die FP plädiere weiter für eine "umfangreiche Lösung", die den Fall des Briefmonopols der Post berücksichtige.

In VP-Regierungskreisen spricht man von einem "Arbeitspapier" und zweifelt, ob der geplante Ministerratstermin in der ersten Dezemberwoche noch zu halten ist. (fid)