Moskau - Russische Sicherheitsbehörde haben nach eigenen Angaben im Nordkaukasus eine Extremistengruppe festgenommen, die in Anschläge mit mehr als 300 Toten verwickelt sein soll. Die Spur führe zu den Bombenanschlägen auf Wohnhäuser in Moskau und Wolgodonsk im Herbst 1999 und zu dem Anschlag auf dem Moskauer Puschkin-Platz vom August 2000 mit 13 Toten, sagte der russische Generalstaatsanwalt Wladimir Ustinow am Donnerstag bei einem Besuch in Tschetschenien.(APA/dpa)