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in Monte Carlo eingetroffen und bereit sich heiße Duelle zu liefern.

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Olivier Panis (BAR-Honda) ist immer am Steuer, legt, ganz nebenbei, keinen allzu großen Wert auf riesige Yachten.

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Jenson Button und seine Freundin Louise verbrachten den Freitag mit Fischen.

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Schumacher sieht sich lieber das Freie Training im Fernsehen an, während sein Boss bei Ferrari, Luca Di Montezemolo höchst interessiert das Boxengeschehen verfolgt.

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bedeutet in Monte Carlo nicht selten die halbe Miete, da kann man sich doch auch entsprechend feiern lassen.

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wurde von der Feuerwehr um Unterstützung gebeten. Wie jedes Jahr so sollte es auch heuer wieder einige Unfälle zum Einschreiten geben.

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Öl in der Boxengasse und schon wird der Putztrupp ausgeschickt.

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hatte nach dem Qualifying alle hinter sich gelassen.

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kam Schumacher am besten weg, Häkkinen, Barrichello, Ralf Schumacher, Montoya, Irvine,... nahmen die Verfolgung auf.

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beim Start von Coulthards Missgeschick. Der Schotte brachte seinen Wagen zu spät vom Start in die Aufwärmrunde weg, sodass er trotz Poleposition nach dem Training als letzter ins Rennen gehen musste.

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soviel sei vorweggenommen, spielte der Ferrari-Weltmeister auch in diesem Rennen eine überdimensionale Rolle.

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mühte sich Coulthard lange Zeit am glänzend fahrenden Bernoldi ab. Erst in Runde 44. hatte er freie Fahrt, weil der Arrows-Pilot in die Box abbog.

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Mika Häkkinen schon die ganze Saison, erst beim letzten GP, vor zwei Wochen am A1-Ring, blieb er am Start stehen, heute lief es zunächst besser, in Runde 13 fuhr er zum ersten Mal an die Box, gleich darauf noch einmal, dann musste er aufgeben.

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hatte der fünftplatzierte Jarno Trulli (Jordan-Honda) schwere Probleme mit seinem Motor, die ihm zum Aufgeben zwangen.

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fehlte es nicht, der Brand war bald gelöscht.

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hatten kaum nennenswerte Mühe Schumacher schnell mit genügend Sprit zu versorgen.

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krachte in der 50. Runde nach dem Tunnel gegen die Leitplanken, Totalschaden an seinem Jordan, er selbst blieb unverletzt.

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glücklich. Der Ire läßt mit seinem dritten Platz vorerst seine Kritiker verstummen.

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Rubens Barrichello, der Nummer zwei Pilot bei Ferrari belegte den zweiten PLatz.

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sich Michael Schumacher. Es war sein bereits fünfter in Monte Carlo und außerdem ein nicht unwichtiger Schritt in Richtung Titelverteidigung. Da sein stärkster Rivale David Coulthard nur auf Platz fünf fuhr.

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Der siegreiche Schumacher zerdrückte wieder einmal Jean Todt, der an diesem Sonntag gar nicht allzu viel zum Erfolg beitragen musste.

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mit fürstlichem Aufputz. Und auch heuer betonte der Fürst bei der Gratulation, dass es ihn besonders freue, dass ausgerechnet er, nämlich Schumacher, gewonnen habe.

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