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war klar, dass die Fans nach dem Motto: "You'll never walk alone" massenhaft nach Dortmund stürmen werden.

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durfte mit einer nicht unbedeutenden Fangemeinde rechnen. Dortmunds Bars wurden schon Stunden vor dem Match stark frequentiert.

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an der Fan-Zugehörigkeit aufkommt, wurden alle nur möglichen Körperteile geschmückt und verziert.

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hat mensch schon den Pokal vorgebastelt, um im Falle des Triumphs nicht mit leeren Händen dazustehen.

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betrachtet kam natürlich nur der FC Liverpool für den Sieg in Frage. Die 17-jährige Durststrecke ohne internationalen Titel sollte ein Ende finden.

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aus dem Zustand.at ließ sich die Partie nicht entgehen.

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die Hoffnung gehörten unverkennbar den Reds.

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Transparente nahmen zahlreichen Zuschauern Einblicke auf das Spielgeschehen, da schlug Babbel per Kopf zu, 1:0 für Liverpool.

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ließ Herrera im Tor von Alaves keine Chance, mit Köpfchen, nach Vorlage von McAllister, machte der ehemalige Münchner in Minute vier den ersten Schritt in Richtung Titel.

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mangelte es nicht an Einsatz-Willen.

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erhöhte schon nach einer Viertelstunde auf 2:0 für die Engländer. Sein flacher Schuss ins kurze Eck war Gift für Herrera.

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durften jubeln.

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wurde in der 23. Minute eingewechselt und vier Minuten später glückte ihm auch schon der Anschlusstreffer zum 1:2. Contra (re.) und Oscar Tellez (li.) waren die ersten Gratulanten.

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Alaves Torhüter Herrera ließ das Bein zum Stolpern stehen, Elfmeter.

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erzielte noch vor der Halbzeitpause das dritte Tor für die Reds per Elfmeter, zuvor scheiterte Moreno mit einer Riesenchance an Liverpools Goalie Westerveld.

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war zwar in der richtigen Ecke, doch zu genau passte der Schuss ins Eck.

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Torfabrik Moreno (unten) traf gleich nach der Pause innerhalb von nur vier Minuten per Kopf und danach per Freistoß zum 3:3 Ausgleich, die Dortmund-Arena kochte nicht erst jetzt.

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Michael Owen und Alaves' Kapitän Antonio Karmona am Boden des Dortmunder Potts.

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Moreno wurde in der 65. Minute durch Pablo ersetzt und durfte sich den Rest der Partie von der Bank aus ansehen.

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Der für Heskey ins Spiel gebrachte Fowler erhöhte auf 4:3 für Liverpool.

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brachte Alaves in der 89. Minute zurück ins Spiel, der Ausgleich zum 4:4 bedeutete Verlängerung und Golden Goal oder Elfmeterschießen nach 120 Minuten.

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gab es Entkrampfungsübungen auf beiden Seiten.

Foto: Reuters/ Pfaffenbach

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schickte die Alaves-Spieler Magno und Karmona frühzeitig unter die Dusche.

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war ein Eigentor von Geli. McAllister hatte die Flanke scharf in den Strafraum gebracht. Markus Babbel (aus dem Tor laufend) im siebenten Himmel, Desio am Boden der Realität.

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So sahen die herumstehenden Spieler das Golden Goal.

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Vater Johann Cruyff getröstet. Oder war Cruyff Senior etwa mehr enttäuscht?

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veranlasste nicht nur Fans von Alaves in Tränen auszubrechen, das ganze Dortmunder Westfalenstadion war ein Freuden- und Trauer-Heulpott.

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mehr als verdient. Mit 37 Jahren immer noch Weltklasse: Gary McAllister.

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