Roland Kollmann: "Ein Traum wurde wahr. Ich kann es nicht fassen. Drei Tore in einem Match zu schießen ist für einen Stürmer immer super." Walter Schachner: "Der Kampfgeist hat entschieden, wir waren körperlich stärker. Nach dem 1:2 hätte ich nicht mehr an den Ausgleich gedacht, aber wie beim 1:1 in Wörgl haben wir es im Finish doch noch geschafft". Hans Krankl: "Das war einerseits Pech, recht unglücklich, andererseits auch mit Dummheit verbunden. Bis zur 80. Minute wäre der Sieg der Kärntner verdient gewesen. Meine Spieler haben teilweise Angsthasenfußball gespielt und es war eine gesunde Auslese für die nächste Saison." (APA)