Das sind die Wiener Stadträtinnen

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ist für Bildung, Jugend, Soziales, Information und Sport in der Wiener Stadtregierung zuständig. Die SPÖ-Politikerin wurde neben Sepp Rieder (S) auch zur Vizebürgermeisterin bestellt. Eine andere altbewährte SP-Stadträtin ist

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- ihr anvertraut die Bereiche Gesundheit- und Spitalswesen. Ebenfalls kein personeller Wechsel passierte an der Spitze der "Geschäftsgruppe" Frauenfragen.

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wurde mit 56 Stimmen wiedergewählt. Ihr obliegen auch die wichtigen Bereiche Integration, KonsumentInnenschutz und Personal. Neu in der SPÖ-Riege ist

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- designierte Umweltstadträtin. Eine "politische Quereinsteigerin", die sich laut eigenen Angaben "riesig" über ihre Nominierung freut, fungierte zuletzt als Gruppenleiterin im Umweltbundesamt (UBA). Sie war dort unter anderem für die Bereiche Anlagentechnologien, Emissionen, Klimaschutz, Lärm und Lufthygiene zuständig.

ist über die Berufung zur ÖVP-Stadträtin "sehr glücklich", weil sie jetzt ihre Arbeit "auf einer anderen Ebene fortsetzen kann". Die Finanz- und Wirtschaftsexpertin (Wirtschaftskammer) war bislang Gemeinderätin und wird künftig ein gewaltiges Ressort betreuen: Neben ihren bisherigen Bereichen Finanzen, Wirtschaft, Gesundheit und Verkehr werden die Bereiche Planung, Wohnen, Umwelt und Frauen hinzu kommen.

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bekleidet eines von drei Ämtern für die FPÖ im Stadtrat. Ihre Wiederwahl als nicht amtsführende Stadträtin war zu erwarten. Frischer Wind weht im Gegensatz bei den Grünen.

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(ehemalige Gemeinderätin) ist seit 1998 Mitglied des Landesvorstands der Wiener Grünen, zuletzt war sie als Integrationssprecherin tätig. Ebenso stark wie mit Integration will sie sich künftig mit der Vertretung der Anliegen von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen und den Interessen Behinderter befassen.

Geschlechterpolitik

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