Österreich müsste in den Jahren bis 2005 jährlich 40 Milliarden Schilling mehr ausgeben in der Forschung, in der Informationstechnologie und in der Ausbildung, um sich im Spitzenfeld der Hightechländer zu etablieren. Das entspricht etwa einem Niveau von einem bis 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Diese quantitative Latte setzte Karl Aiginger, der Industrieexperte des Wirtschaftsforschungsinstituts, der Regierung am Montag.