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Helmut Elsner diagnostizierte bei Gutachter Fritz Kleiner Anfang dieser Woche Rechthaberei: "Man müsste ihn fragen, ob er an kognitiver Dissonanz leidet. Das ist ein Zustand, in dem man weiß, dass man Dinge falsch darstellt, sie aber trotzdem falsch darstellt, weil man recht behalten will."

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Alitalia-Chef Maurizio Prato ist auch einiges klar geworden: "Dieses Unternehmen ist verflucht. Nur ein Exorzist kann es retten."

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Die Telekom Austria (TA) weist Vorwürfe der EU und der Mitbewerber zurück, dass es am heimischen Breitband-Internetmarkt zu wenig Wettbewerb gebe. Genau das Gegenteil sei der Fall, betonte Festnetzvorstand Rudolf Fischer: "Es schlagen sich die Halb-Zahnlosen die Zähne aus." Im Gegensatz zu denen seien die Zahnreihen des Ex-Monopolisten nämlich noch halbwegs vorhanden.

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Und Post- und Telekom-Gewerkschaftschef Gerhard Fritz hält es für ausgeschlossen, dass die Staatsholding überzählige Beamte der Telekom Austria übernimmt: "Diese ÖIAG kann nicht einmal einen Würstelstand führen, warum sollten wir ihr ausgerechnet die Staatsdiener anvertrauen?" (red)

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