Wir kochten Erdäpfelgulasch und schon beim ersten Bissen weicht die Skepsis der Familie Catata und helle Begeisterung macht sich breit. Selbst den Reis, der in Bolivien praktisch bei jeder Speise dabei ist, können wir ihnen ausreden.

Foto: Gerald Henzinger

Don Lucio Catata@Work. Er arbeitet als Maurer.

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Unser Abschiedsgeschenk, eine Torte, wurde mit großem Genuss verzehrt. Dazu quetschten sich alle Familienmitglieder in die kleine Küche. Gut hat sie geschmeckt.

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Wir sind breits auf dem Weg nach Uyuni, wo uns der Salzsee erwartet. Die Vegetation in diesen Gefielden ist sehr spärlich und das einzige Grüne ist der "Basto", der beinahe so hart wie Holz ist.

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Wir rasen förmlich durch das Hochland von Bolivien …

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… und erreichen Uyuni mit seinen Sehenswürdigkeiten wie dem Zugfriedhof. Hier ein paar Eindrücke.

Foto: Gerald Henzinger
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Uyuni selbst ist eher eine Stadt, von der man gerne aufbricht. So taten wir es und fuhren vier Tage über den Salzsee und in den Nationalpark "Eduardo Avaroa".

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Vincente, kurz Vico, war unser Guia für diese vier Tage.

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Die Salzgewinnung ist ein hartes Stück Arbeit und der Verdienst ist sehr gering.

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Um sich vor der knallharten Sonne zu schützen, trägt diese Frau eine komplette Vermummung.

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Isla de Pescadores. Die Insel der Fischer liegt mitten im Salzsee und ist voller Kakteen, die bis zu 12 Meter hoch werden können.

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Sonnenaufgang am Ufer des Salsees.

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Die Bahn nach Chile zum Transport von Mineralien.

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Wir bewegen uns gerade auf geologisch jungem und aktivem Gebiet, wie dieser Vulkan uns zeigt.

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Und überall kann man in den Lagunen auf Flamencos stoßen.

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Der als Touristenattraktion angepriesene “Arbol de Piedras”, zu deutsch der Steinbaum.

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Auch dieser Tag an der Laguna Colorada neigt sich dem Ende zu.

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Der nächste Tag begann um 4 Uhr, damit wir bei Sonnenaufgang bei den Geysiren sein konnten. Es hat sich ausgezahlt.

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Ein Grinsen, so breit wie die Laguna Verde an der chilenischen Grenze.

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Wir fahren wieder Richtung Uyuni und kommen an der Laguna Colorada erneut vorbei.

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Das Llama ist hier neben Vicuñas und Alpaquas häufig anzutreffen.

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Unsere Tour neigt sich dem Ende zu. Am letzten Tag kommen wir durch das “Valle de las rocas”, dem Steintal.

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Der Baustoff der Anden ist der ungebrannte Lehmziegel - "Adobe" genannt.

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San Cristóbal. Im ursprünglichen Dorf wurden Goldvorkommen mit Hilfe von Satellitentechnologie entdeckt. San Cristobal wurde kurzerhand, beinahe Stein für Stein, um 20 Kilometer verschoben. Nun ist “American Silver” drauf und dran, den ganzen Berg zu verschiffen.

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Unsere Tour ist zu bereits zu Ende und wir brechen auf nach La Paz, welches wir in einer Nachtfahrt erreichen.

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Besonders eindrucksvoll erhebt sich der Illimani hinter der Stadt.

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"Terminalterminalcementeriocementeriounbolivianounbolivianoyasaleyasale ...". Alles klar?

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Elektrische Energieverteilungslogistik in La Paz.

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Wir besuchten das Schulprojekt “Colegio Walter Apirie”, welches von der Österreichischen Organisation "Proniño Boliviano" gefördert wird.

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Das steht in der Schule an der Wand: "Man muss die Wörter mehr kauen als Brot" und "Wer ohne Ideale lebt, stirbt ohne Hoffnung".

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Profe Paulino. Er betreut ein Gartenbauprojetkt. Ziel ist es, dass die Leute im harten Klima im "El Alto" ihr Gemüse selbst anbauen können, ohne dass es gleich wieder eingeht. Ein Stück Plastik für das Gewächshaus aus Lehm und schon geht's los. Nebenbei erlernen die Kinder die Vorteile von Gemüse kennen und sie lernen, sich ausgewogener zu ernähren. Unserer Meinung nach ist dieses Projekt wirklich sinnvoll und verdient es, unterstützt zu werden.

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“Valle de la Luna”. Das Mondtal wird seinem Namen gerecht.

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Ein Gewitter liegt in der Luft und wir verlassen das Mondtal in Richtung Hostal. Wir melden uns wieder …

Bilder und Text: Gerald und Eva

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