Die Medien sind schuld an der Regierungskrise, meint Wissenschaftsminister Johannes Hahn - weil die nur über den Streit zwischen den Koalitionären berichten, statt über die positive Regierungsarbeit. Robert Misik nimmt sich das in dieser ausnahmsweise multithematischen Sendung zu Herzen und referiert Auszüge aus Johannes Hahns Schaffen und Terminkalender.
Plus: Anlässlich von Karl Marx' 125. Todestag gibt es ein Interview mit Beatrix Bouvier, der Leiterin des Karl-Marx-Hauses in Trier. Und Überlegungen zum Gerechtigkeitssinn der amerikanischen Primary-Wähler, die einfach keine endgültige Entscheidung zwischen Barack Obama und Hillary Clinton treffen wollen.
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