Jaisalmer – die goldene Stadt. Blick vom Fort über die Stadt.

Foto: Knut Rakus

Im Palast des Maharajas von Jaisalmer.

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Kunstvolle Deckenmalerei im Palast von Jaisalmer.

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In der verlassenen Stadt Lodhruva, in der Wüste Thar nordwestlich von Jaisalmer. Hier im Bild sind Jain Tempel zu sehen.

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Ein alter Haveli.

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Innenansicht eines Havelis.

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Kunstvolle Deckenornamente in einem Haveli. Derartige Schnitzereien und meist zwischen 200 und 300 Jahre alt.

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Den ersten Regen nach 7 Jahren kann die Region nur bedingt aufnehmen – viel Land steht unter Wasser.

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Innenansicht eines Tempels nahe Jaisalmer.

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"Unser" Flötenspieler.

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In der Wüste Thar unweit der Grenze zu Pakistan. Beide Armeen haben eine Vielzahl von Soldaten hier stationiert was durch regen Flugverkehr und Patrouillen spürbar wird.

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Frauen beim Wasserholen in der Wüste Thar. Die traditionelle Kleidung – bunte, fließende Kleider und Saris, steht in einem wunderbaren Gegensatz zur kargen Landschaft.

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Sonnenuntergang auf einer Düne.

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In der Altstadt von Jaisalmer. Lehm und Sandsteinbauten bemalt mit Naturfarben prägen das Stadtbild, Autos sucht man vergeblich.

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Allgegenwärtig sind natürlich Indiens heilige Kühe.

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Warten auf den Bus. Abseits des Eisenbahnnetzes sind Busverbindungen die meist genutzte Fortbewegungsart Rajasthans. Zur Zeit unseres Besuchs waren viele Straßen monsunbedingt erschwert passierbar.

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On the road. Derart voll besetzte Busse gehören zum Alltag. Schlechter Straßenzustand und wenig Wartung tragen weiter zu den ständig steigenden Verkehrstoten Indiens bei.

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Udaipur – dunkle Monsunwolken hängen über dem See mit dem heutigen Lake Palace Hotel in der Mitte. Das Hotel gehört zu den besten der Welt und ermöglicht für den vermögenden Besucher (Zimmer ab ca. 250 Euro) einen Aufenthalt wie aus 1001 Nacht.

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An den Ghats von Udaipur. Hier treffen Pilger, Einheimische und Touristen um die besondere Stimmung des Sees zu genießen. Zur Zeit unseres Besuchs herrschte monsunbedingt Hochwasser – die „Save Water, Save Udaipur“ Kampagne wirkte eher fehl am Platz.

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Auf dem Weg nach Bundi. Die Stadt liegt abseits der Hauptverkehrs und Touristenrouten und bietet einen intensiven Einblick in das Leben Rajasthans und seiner Einwohner.

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Wie so oft in Rajasthan tront über der Stadt der Palast des Maharajas. In Bundi ist dieses riesige Gebäude verlassen und teils verfallen. Ein Besuch lohnt sich besonders weil man alleine durch die endlosen Gänge und Räume wandern kann und das Flair einer vergangenen Zeit erleben kann.

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Das Tor zum Palast von Bundi. Der Maharaja von Bundi verfügte über eine große Zahl von gezähmten Elefanten, darunter angeblich auch einer der seltenen weißen Elefanten. Hinweise in Form von Reliefs und Gravuren finden sich im ganzen Palast.

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Im Palast von Bundi. Weite Gänge, Thronhallen und großangelegte Gärten vermögen dem Besucher einen Einblick in das luxuriöse Leben der Maharajas zu geben.

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Die Schaukel des Maharajas von Bundi. Schaukeln zählt in Indien und Nepal bis heute ein beliebter Zeitvertreib. Die Aufhängung hier in Bundi zählt zu den schönsten noch erhaltenen Exemplaren.

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Blick vom Palast hinunter auf die Stadt. Die blauen Häuser sind seit jeher den Mitgliedern der Brahmanenkaste vorbehalten. Jodhpur, heute ein wichtiger Knotenpunkt für Handel und Verkehr in Rajasthan wird aus diesem Grund auch die blaue Stadt genannt.

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Zur Zeit unseres Besuchs fand eines der vielen religiösen Feste in Bundi statt. Tagelang davor wurde die ganze Stadt geschmückt, in der Nacht waren alle Einwohner auf den Beinen und nahmen an bunten Prozessionen teil.

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Verfallener Tempel in der Nähe von Bundi. Viele dieser Gebäude sind heute von Affen besetzt und werden nach und nach von der Natur zurückerobert.

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Kunstvolle Schnitzereien.

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Unterwegs in Rajasthan. Ein Rajasthani wartet auf den Bus.

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Besonders die allgegenwärtigen Wasserbüffel genießen die Regenzeit.

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Bangles Stand in Rajasthan.

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Straßenstand mit gebackenem Gemüse – Pakoras.
>>> Zum Reisebericht Bahnfahrt mit Luftzug.

Knut und Julia werden weiterhin von Ihrer Reise durch Asien berichten.

Fotos und Texte: Knut R.

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