Eines der wunderschönen Glasfenster des irischen Künstlers Harry Clarke in Dingle.

Foto: Alexander Wlachos

Wildromantische Küste der Dingle Halbinsel ...

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... mir spektakulärem Blick an der Westspitze ...

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... und sechs Kilometer langem Sandstrand entlang einer nach Süden reichenden Halbinsel an der Südküste der Dingle Halbinsel, der an Strände Neuseelands erinnert (wie im übrigen viele irische Landschaften).

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Traditionelle Häuser in Adare, der Heirats-Hauptstadt der Westküste Irlands.

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Bunratty Castle ...

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... und Folk Park, ein riesiges Freilichtmuseeum, in dem Bauernhäuser verschiedenster Regionen Irlands sowie eine typische Kleinstadt des 19. Jahrhunderts zu besichtigen sind.

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Immer spektakulär sind die Cliffs of Moher, auch wenn man nicht mehr (wie vor 12 Jahren noch möglich) bis an die Bruchkante vorgehen kann und man die Aussicht hinter einer Mauer mit mehreren Tausend anderen Touristen geniessen muss.

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Küste am Burren ...

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... einer spektakulären Karstlandschaft, die sich einem erst bei einer Querfeldeinwanderung über die Hügel erschließt ...

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... und die eine Vielzahl prähistorischer Stätten beherbergt, wie hier den steinzeitlichen Poulnabrone Dolmen …

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... wo im abendlichen Gegenlicht das mystische Irland noch immer am Leben ist.

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Aughnanure Castle am Beginn von Connemara, ein typisches irisches Tower House.

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Connemara ist eine ursprüngliche, liebreizende Landschaft bestehend aus Hügeln und tausenden kleinen Seen.

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Blick vom Diamond Hill im Connemara National Park auf die nahegelegene Küste ...

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... und ins Landesinnere.

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Gleich ums Eck befindet sich Kylemore Abbey ...

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... and Gardens, wo man auch köstliche Marmelade erwerben kann.

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Der Übergang von sonnig zu wolkenbehangen ist in Irland oft abrupt und erfolgt mehrmals täglich.

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Traumhafter Strand auf der Insel Inishbofin ...

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... wo man anschaulich den Höhenunterschied zwischen Flut und Ebbe anhand der noch klatschnassen Algen auf den Felsen nachvollziehen kann.

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Wanderung durch die Hügel ...

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... Connemaras.

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Irland wäre nicht Irland, könnte man am Strand nicht auch hin und wieder Kühe erwarten ...

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... oder Reiter in vollem Galopp.

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Zum Abschluss noch eines der frühchristlichen Hochkreuze in Clonmacnoise, eines der Zentren von dem die Christianisierung des keltischen Irland seinen Ausgang genommen hat.

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>>> Hier geht's zum ersten Teil der Ansichtssache.

Bild und Text: Mag. Alexander Wlachos

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