Typisch farbenfrohe Front eines Pubs (hier in Galway).
Ruine eines malerischen Klosters bei Quin.
Blarney Castle bei Cork, hier hat man die Möglichkeit die Gabe der Eloquenz (oder eine Infektionskrankheit) zu erlangen, vorausgesetzt man küsst (wie viele Besucher) den Blarney Stone, zu dem man sich in schwindelerregender Höhe kopfüber einen Abrund beugen muss.
Auf der Insel findet man das ganze Jahr über verschiedenste Pflanze, die blühen ...
... und in den Parks findet man ob des feuchten und dennoch im Winter warmen Klimas eine Fülle exotischer Pflanzen.
Märchenhafte Kirche im Stil der französischen Kathedralen in Cork.
Flower Power.
Eine "Fachbuchhandlung".
Üppiger botanischer Garten in Fota House and Gardens bei Cobh.
Denkmal in Cobh (dem letzten Hafen bevor die Titanic Europa verlassen hat) anlässlich der Versenkung der Lusitania im 1. Weltkrieg vor der Küste.
Anm. d. Red.: Der Passagierdampfer RMS Lusitania wurde im Mai 1915 durch ein deutsches U-Boot versenkt. Seine Jungfernfahrt hatte der zu seiner Zeit zu den schnellsten und größten Passagierschiffen zählende Dampfer am 7. September 1907.
Auch die Hauseingänge sind mitunter ähnlich verwachsen wie die Parklandschaften.
Bantry House ...
... und gardens
Es besteht die Möglichkeit in Bantry House zu übernachten, dann dient der Salon als abendliches Wohnzimmer für die Gäste, und man darf auch den Flügel benutzen.
Robben am Weg zur Garteninsel Garinish Island ...
... wo der Italian Garden sicherlich das Prunkstück darstellt.
Typische irische Hügellandschaft auf der Beara Halbinsel ...
... mit dem für Moorlandschaften typischen orange-braunen Wasser.
Hill walking ist zwar spektakulär, aufgrund der fehlenden markierten Wanderwege aber nur für erfahrene Wanderer mit ausgezeichnetem Kartenmaterial und vielleicht gar GPS System zu empfehlen.
Einer der zahlreichen prähistorischen Steinkreise, nach kurzer Wanderung idyllisch gelegen.
Schwäne kommen an der Küste zahlreich vor.
Blick auf den Killarney Nationalpark ...
... dessen Zentrum Muckross House and Gardens bildet.
Nasse Idylle ..
Auf eigene Gefahr bekletterbare Ruine auf der Halbinsel Iveragh, dem Ring of Kerry (der aber unserer Meinung nach wesentlich unspektakulärer ist als die benachbarte Dingle Halbinsel).
Eines der zahlreichen Ringforts, mitten im Nebel und der saftig grünen Landschaft voller Schafe aber wunderschön gelegen.
Hill walking auf der Dingle Halbinsel, im Zuge dessen wir etwa zehn mal nass wurden ...
... was auch erklärt weshalb Wasser an allen Ecken und Enden die Hügel hinunterströmt.
Bild und Text: Mag. Alexander Wlachos
>>> Hier geht's zum zweiten Teil der Ansichtssache.
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