Das Wiener Messegelände

steht vom 5. bis 7. Februar 2008 wieder ganz im Zeichen der heimischen und internationalen IT-Industrie. Die Reed Messe lädt wieder einmal zur IT'nT.

Foto: Gregor Kucera

Am ersten Tag war der

BesucherInnenzuspruch schon in der Früh sehr gut. Laut Angaben des Veranstalters wurden heuer die AusstellerInnenzahlen der letzten Jahre deutlich übertroffen. Selbiges soll auch bei den BesucherInnenzahlen gelingen.

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Die Hallen A und B

sind diesmal geöffnet und sollen einen Überblick über die Entwicklungen in der Branche und eine Plattform für die ITK-Branche und deren Austausch bieten.

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Die Trends sind in diesem Jahr breit gefächert

Rechenzentren, Server-Lösungen und dies alles unter dem Aspekt der "Green IT", also stromsparende Angebote und Hardware prägen das Bild der Messe.

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Hier haben wir also eine Neuerung

Ein Telefon. Nun denn. Es kann natürlich mehr und soll in einigen Bereichen sogar den PC ersetzen können, da auf relevante Anwendungen direkt über das Display zugegriffen werden kann.

Foto: Gregor Kucera

Auch schon bekannt

aber jedes Jahr ien bisschen größer: LCD- und Plasma-Fernseher.

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Weitere Trends 2008

sollen sein: CRM, E-Government und IT-Security.

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Der Kunde soll wieder in den Mittelpunkt

rücken, auch und gerde in der IT. Im Bereich CRM wurde ein AusstellerInnenzuwachs von 87 Prozent im Vergleich zu 2007 vermeldet.

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IT-Sicherheit

ist wohl ein Dauertrend. Mit den Bedrohungen mitzuwachsen lautet hier die Devise. Viele Unternehmen seien in diesem Bereich noch immer zu blauäugig, meinen die Experten.

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Der Softwarekonzern aus Redmond

hat wieder einmal einen großen Stand auf der IT'nT: auch hier ruht der Fokus vor allem auf CRM. Aber auch auf den kommenden Server- und Developer-Plattformen.

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In der so genannten "Key Note Area"

werden an allen Tagen zahlreiche Diskussionen und Veranstaltungen stattfinden. Auch die Auseinandersetzung mit dem Thema sichere und physische Zutrittssysteme - etwa Augen- und Fingerabdruckscan - werden in Halle B erörtert.

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Die Telekommunikationsbranche

ist durch zahlreiche große Schlüsselunternehmen vertreten: neben Alcatel etwa auch Kapsch oder Siemens.

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Fernsehen wo man will

Fernsehen auf mobilen Platformen und über das Internet - der EM 2008 sei Dank - wird ebenfalls ausführlicher erläutert. So etwa DVB-H (Digital Video Broadcasting - Handheld). Auch neue Endgeräte werden auf der Messe präsentiert.

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Stimmt zwar nicht mehr ganz

Aber man weiß trotzdem wer gemeint ist.

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Die beiden Hallen

erfordern zwar keine übermäßige Kondition, aber...

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...ein paar Glückliche

dürfen mit dem Segway durch die Gänge düsen.

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Warten auf den Andrang

Am Dienstag konnte man noch bequem durch die Messestände bummeln und sich in Ruhe beraten lassen.

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Sei aktiv, mein Bürger

E-Government wie es leibt und lebt in Österreich, präsentieren sich bei "Digitales Österreich". Wer will, kann sich gleich seine BürgerInnenkarte holen. Wer nicht will, hat auch keine Nachteile.

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Von Fernsehern und Peripheriegeräten

LG und Logitech sind nur zwei Aussteller, die ihre neuen Produkte vorstellen.

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Hard- und Software

aber auch die Beratung rund um neue Trends und Entwicklungen sollen die BesucherInnen informieren. Auffallend war auch ein verstärktes Interesse von internationalen BesucherInnen und AusstellerInnen.

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Sehen und gesehen werden

In den Hallen finden sich auch große Bereiche zum Gedanken- und Informationsaustausch.

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ExpertInnendiskussionen

und Round Tables runden die Messe ab.(Gregor Kucera)

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