Der geschickte Einsatz von Licht und Farbe zaubert eine faszinierende Traumwelt in die eisigen Behausungen.

Foto: icecamp

Ausgestattet mit modernster Technik eignen sich die Iglus hervorragend für die Präsentation der schwedischen Automarke.

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Tagsüber dienen die eisigen Schauräume am Gletscherskigebiet repräsentativen Zwecken.

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Abends, wenn sich die Nacht über das Skigebiet senkt und die Lifte still stehen, gehört das Eisdorf den Gästen.

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Das Interieur wurde von Eisinnenarchitekten aus dem vergänglichen Rohstoff geschaffen. Gegessen wird an der Eistafel, Schutz vor der Kälte geben Eisbär- und Rentierfelle.

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Fußbodenheizung, Dusche oder Fließwasser gibt es hier nicht. Dafür das gemeinsame Erleben einer ganz besonderen Stimmung, hervorgerufen durch die absolute Stille auf dem Gletscher.

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An der Eisbar wird "gechillt". Im gesamten Areal wird für angenehme Sound-Untermalung gesorgt.

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Der Designanspruch ist hoch, die ganze Konzeption aus einem Guss - im wahrsten Sinne des Wortes. Das Baumaterial besteht aus Eiskuben, die Außenhülle der Iglus wird in einem neuen Verfahren hergestellt, bei dem luftgefüllte Plastikblasen eingeschneit werden. Nachdem sie vereist sind, wird die Luft herausgelassen und der Hohlraum steht für die Innenraumgestaltung zur Verfügung.

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Die Schlafsäcke bieten Platz für jeweils eine Person. Damit ist gewährleistet, dass der "Schläfer" das Volumen mit Hilfe der Körperwärme auch beheizen kann. Wäre zuviel Raum im Schlafsack, könnte die Temperatur nicht gehalten werden. Nachteil: Für romantische Kuschler eignet sich die Nach im Eis nicht.

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Kurz vor acht Uhr erscheinen die ersten Liftwarte an ihren Arbeitsplätzen. Aber davor, in der Dämmerung, zeigt sich der Gletscher wild, still und einsam. Besucher aus dem Tal kommen meistens nicht vor zehn Uhr. (red)

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