Spanier testet in Valencia den neuen Renault - Nico Hülkenberg fuhr den Williams-Toyota FW30 ein
Redaktion
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Valencia - Rückkehrer Fernando Alonso hat 55 Tage vor dem Formel-1-WM-Auftakt die ersten Runden in seinem neuen Renault R28 gedreht. Nachdem sich am Montag der Nebel über dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia etwas aufgelöst hatte, konnte auch der zweifache Weltmeister aus Spanien erstmals seinen neuen Dienstwagen einfahren. Auffallend an dem farblich wieder in orange, weiß und dunkelblau gehaltenen R28 ist die Frontpartie mit einer ungewöhnlichen Flügelkonstruktion.
Zuvor war der deutsche Test- und Ersatzfahrer Nico Hülkenberg durch die schlechten Sichtbedingungen vorerst gebremst worden. Nach einer Installationsrunde musste er den neuen Williams-Toyota FW30 vorerst in der Box abstellen, ehe es nach einer Pause doch wieder weiterging. Am Dienstag soll Stammpilot Nico Rosberg den FW30 fahren.
Die Augen der rund 3.000 Zuschauer waren zu Beginn der offiziellen Testtage in Valencia ohnehin auf Alonso gerichtet. Nachdem er bereits im Vorjahres-Wagen getestet hatte, saß er nun erstmals am Steuer des Wagens, mit dem er den Konkurrenten von Ferrari und McLaren-Mercedes sowie BMW-Sauber Paroli bieten will.(APA)
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