Selbst die größte Armut kann die Lebensfreude Afrikas nicht brechen – und je weiter weg von den Zentren, umso fröhlicher ist der Empfang, in diesem Falle in Zambia, nicht weit vom Oberlauf des Zambesi.

Foto: Peter Giovannini

Bei einem Ausflug in der Savanne Zimbabwes blickte plötzlich dieser mächtige Löwe durch das Gras. Er war aber nicht an mir, sondern an einer hinter mir auftauchenden Löwendame interessiert …

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Sind hundert Meter freier Fall für 100 Dollar ein fairer Preis? Früher war der Ort Victoria Falls in Zimbabwe das Abenteuer-Zentrum Afrikas. Heute geht das Raften und Bungeejumping hauptsächlich von Livingstone in Zambia los.

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Nicht nur die Abendstimmung macht´s: Die Granitboulder im Matapos Nationalpark mitten in Zimbabwe gehören zum Schönsten, das Afrika zu bieten hat.

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Ein Himba-Mädchen aus dem Norden Namibias, das Haare und Haut mit Ockererde pflegt.

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Aug' in Aug' mit einem der seltenen Breitmaulnashörner im Kruger Nationalpark in Südafrika.

Foto: Peter Giovannini

Ein Leopard streift durch das Unterholz im Dschungel von Mocambique. Leoparden sind wegen ihrer Anpassungsfähigkeit die am weitesten verbreiteten Raubkatzen des Kontinents.

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Die Menschen Südafrikas warten immer noch auf eine Verbesserung ihrer Lebensumstände. Nur wenigen Landbewohner brachte der politische Umsturz in den 90er Jahren merkliche Vorteile! Der Maispapp bleibt für viele billigstes und einziges Grundnahrungsmittel.

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In manchen Farmen nahe der Nationalparks werden junge Löwen sogar als Haustiere gehalten …

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Die Victoria & Albert Waterfront in Cape Town ist die beliebteste Flaniermeile der Stadt und verändert wegen der raschen Bautätigkeit laufend ihr Gesicht.

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Der Pilanesberg Nationalpark nahe Sun City hat zwar nicht alle „Big 5“ zu bieten, aber wegen der reizvollen Landschaft und dank der Vielzahl der Tiere ist eine Fahrt dorthin trotzdem ein netter Tagesausflug von der Hauptstadt!

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Das prachtvolle Parlamentsgebäude stammt aus der britischen Kolonialzeit und liegt über Pretoria.

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Besonders der Westen Zambias liegt fernab von Touristenrouten. Umso ursprünglicher, herzlicher und interessanter ist es, beim Stamm der Lozi Gast sein zu dürfen.

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Ilha de Mocambique: die morbide Bausubstanz, das feuchte Klima und die Menschen unterschiedlichster Ethnien sind unvergessliche Erfahrungen.

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Ilha de Mocambique: Ein alter Traktorreifen als Sprungbrett, ein Salto am Morgen. Jede Möglichkeit ist hier recht, die Lebensfreude zu zelebrieren!

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Das Faktum, dass etwas „kaputt“ ist, wird in Mocambique schlichtweg ignoriert. Und dank afrikanischer Improvisationskunst lebt vieles schier endlos.

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Das gute Ende einer Reise über 50.000 Kilometer: nach 13 Monaten durch drei Kontinente erreichen Gaby & Peter Giovannini mit ihrem alten Renault 4 Kapstadt.

Diashow: Afrikas Süden
> Am 15. Jänner in der Wiener Urania
> Information und Kartenverkauf: urania.vhs.at

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