Knut Rakus hat das Land besucht, über das im Herbst 2007 in sämtlichen internationalen Medien berichtet wurde. Grund dafür war die gewaltsame Niederschlagung friedlicher Demonstrationen der Bevölkerung für mehr Demokratie und Freiheit. Informationen zum Land gibt es in seinem Reisebericht.

Wie in vielen Ländern Asiens spielt sich auch in Burma das Leben großteils auf der Straße ab. Privatsphäre als solche hat eine andere Wertigkeit als in Europa. Hier wird „öffentlich“ frisiert, gekocht, gegessen etc.

Foto: Knut Rakus

Junge Mönche bei der Shwedagon Pagode.

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Die Shwedagon Pagode – einer der faszinierendsten Orte Asiens.

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Religion ist einer der wichtigsten Bestandteile der burmesischen Gesellschaft.

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Pagoden prägen das Stadtbild, so wir hier mitten in Rangun.

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Nonnen am Straßenrand.

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Im ganzen Land finden sich derartige Buddhastatuen wie hier bei Bago.

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Restaurierung einer Buddha Statue bei Bago.

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Funktionierende motorisierte Transportmittel sind oft rar in Burma, dementsprechend groß ist die Nachfrage.

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Der berühmte goldene Felsen in Kyaiktiyo. Seit hunderten von Jahren kleben Pilger kleine Goldplättchen an den exponierten Felsen. Ob dadurch die Schwerkraft scheinbar überwunden wird, ist nicht erwiesen.

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Fahrradrikscha

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Mönche unterwegs in Ostburma.

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Am Inle See.

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Ein Ein-Bein-Ruderer am Inle See.

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Pagoden am Ufer des Inle Sees.

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Verfallende Pagoden nahe dem Inle See.

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Wasserbüffel stellen für viele Familien in Burma einen der wichtigsten Besitztümer dar.

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Nach Überlieferung der Padaung gilt eine Familie als reich, wenn die Frauen möglichst viele Messingringe um den Hals tragen. Der Hals wird dabei schrittweise so weit gedehnt, dass es nicht mehr möglich ist, ohne die stützenden Ringe zu leben. In der letzten Zeit bildet sich um diesen Stamm ein gewisser Sensationstourismus.

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Vielerorts kleben Pilger dünne Goldplättchen an Buddha Statuen oder andere Heiligtümer. Burmesische Klöster sind meist zugänglich, wenn der Besucher gewisse Regeln befolgt.

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Detailaufnahme der Goldplättchen in einem Tempel am Weg nach Mandalay.

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Kloster nahe Mandalay.

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Eine etwas ungewöhnliche Stupa westlich von Mandalay am Weg nach Monywa.

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Bananen

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Uralte Buddhastatuen in einem Höhlenkomplex westlich von Mandalay nahe der indischen Grenze.

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Aus Tabakblättern gerollte Zigarren.

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Buddha Statue im Gebiet um Bagan.

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Bagan mit seinen unzähligen Tempeln und Palästen ist die touristische Hauptattraktion in Burma.

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Alte Tempelverzierungen im Gebiet um Bagan.

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Ein Rundflug per Ballon zählt im Tourismusgebiet um Bagan zu den eindrucksvollsten Angeboten.

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Bagan war die alte Königsstadt und besteht aus mehr als 2.000 Ziegelgebäuden, die teilweise restauriert, teilweise der Natur überlassen wurden und sich über ein Gebiet von fast 40 Quadratkilometer verteilen. Um den vielen Touristen einen möglichst „ungestörten“ Aufenthalt zu ermöglichen, wurden unzählige Einheimische zwangsweise umgesiedelt.

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Die Ebene von Bagan im Sonnenuntergang.

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Fotos und Text: Knut Rakus
Über seine Erfahrungen und Erlebnisse in Burma berichtet Knut Rakus in diesem Artikel.

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