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Nationalfeiertag ist, und das heißt: Der Heldenplatz ist voll mit Bundesheer-Angehörigen, diversem Militärzubehör, Würstelständen und Bierzelten. Insgesamt rund 500.000 Gäste hatten sich trotz Regen im Lauf des Tages auf den Heldenplatz locken lassen.

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Gut bewacht von Soldaten aller Dienstgrade konnten Panzer bestiegen, Kletterwände erklommen, Gefechtsstände durchkrochen werden.

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Mindestens so gut genutzt wie die Militärstände waren die kulinarischen Inseln am Heldenplatz - Punsch, Bier, Sturm, Käsekrainer, Fleischlaberl...

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...und Kebap, natürlich.

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Besonders groß war der Andrang des jungen Pulikums: "Papa, darf ich auch mal in den Panzer, biiiitte, Papa". Ungewohnte Eindrucke von Kleinkindern in Waffenmontur waren die Folge.

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Kinder durften mal mit Schlagstock und Schutzschild posieren.

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Raketenabschuss. Früh übt sich...

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Besonders beliebt: Panzerklettern.

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Wer nicht klettern wollte oder konnte, schaute eben zu.

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Hubschrauber warteten darauf, besichtigt zu werden.

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Ein paar Soldaten suchten nach Minen.

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Auch die WEGA zeigte, was in ihr steckt.

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Beim Haflinger-Reiten mit den Gebirgsjägern bildeten sich Schlangen.

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Der Star des Nationalfeiertages war aber eindeutig ER: Der Eurofighter. Vergessen waren U-Ausschuss, Gegengeschäfte und Polit-Streit. Ein älteres Ehepaar war begeistert: "Schau, des issa, der is scho schener als der Draken".

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Dass es sich nur um eine Attrappe handelte, störte niemanden.

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Nach all der Leistungsschau nutzten viele die Chance, einmal der "großen Politik" ganz nahe zu kommen und stürmten die Ministerien und Regierungsgebäude, die ihren traditionellen Tag der offenen Tür abhielten.

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Für ein Date mit dem Bundespräsidenten schlugen manche sogar Freibier-Angebote aus: "Na, geht net, i muss zum Präsidenten, weißt eh, Audienz", verabschiedete sich ein Mann eilig vom Wüstelstand.

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Für eine solche "Audienz" musste man allerdings schon Vormittags auf den Beinen sein und sich anstellen - der Präsident empfing seine Untertanen nur von 14 bis 16 Uhr.

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Wer etwas mit nach Hause nehmen wollte - Die Soldatenzeitung "Der Soldat" wurde gratis verteilt. Und bis zum nächsten Nationalfeiertag kann man ja dann noch üben, Militär-Kreuzworträtsel zu lösen.

Bilder: Anita Zielina, APA
Text: Anita Zielina, APA

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