Mit ihrem Integrationsprogramm will die Regierung unter anderem verhindern, dass "die Menschen in den Untergrund und in die Hinterzimmer getrieben werden" (Staatssekretärin Christine Marek). Viele islamische Kulturvereine befinden sich jedoch jetzt schon in Kellerlokalen mit dunklen Hinterzimmern. derStandard.at hat sich hinunter gewagt, und mit den Obleuten und Anwesenden über die Vereinszwecke, den Islam, Terrorverdächtigungen und auch ein wenig über Autos und Rauchverbote geredet.

Die Reportagen als Ansichtssache:

• "Al Badyeh" Verein zur Förderung der Arabischen Musik und Kultur, Wienzeile, 6. Bezirk >>>
• Afghanischer Kultur- und Sportverein "Maulana", Dapontegasse 4, 1030 Wien >>>
• Union Islamischer Kulturzentren in Österreich, Springergasse, 2. Bezirk >>>

(Berthold Eder/Maria Sterkl/Rainer Schüller, derStandard.at, 19.10.2007/Fotos: Paul Sturm)