Schokolade in Hülle und Fülle gab es auf der "Choco Vienna 2007" von Freitag, 5. Oktober, bis Sonntag, 7. Oktober, in Wien.
Schauplatz dieses Festes der Schokolade war das Palais Niederösterreich in der Herrengasse 13.
Die BesucherInnen konnten Süßes in Form von Kostproben genießen aber auch vor Ort käuflich erstehen.
Es bestand auch die Möglichkeit, Meistern der Konditorkunst live bei der Arbeit zuzusehen.
Die Live-Demonstrationen des Rahmenprogramms warteten unter anderem mit süßen Versprechungen auf wie "Kleine Naschereien - Mignonwürfel", "Leckereien aus Marzipan" oder "Süße Mini-Naschereien".
Choco Body Painting: Anlässlich der Eröffnung der "Choco Vienna 2007" malte der Bildhauer, Maler und Chefpattisier Gerhard Petzl einem Model - in Anspielung auf die Geschichte der Schokolade - aztekische Schriftzeichen auf die nackte Haut. Das Wort Schokolade leitet sich nämlich vom Namen des ersten kakaohaltigen Getränkes ab, dem Xocóatl oder Xocólatl der Azteken.
Andrea Beck, die das Schokofest gemeinsam mit Barbara Flasch und Harry Huber organisiert hat, will die "Choco Vienna 2007" als "Gourmet-Messe" mit "kleinen feinen Produkten" verstanden wissen.
Nach der Premiere im Vorjahr fand die Schokomesse heuer zum zweiten Mal statt.
Mit 5.000 Besucherinnen hatten die OrganisatorInnen voriges Jahr gerechnet, alleine im Rahmen der "Langen Nacht der Museen" kamen laut Veranstalter-Angaben 4.000 Schoko-Fans.
Selbsverständlich waren auch Klassiker wie Katzenzungen...
... und Manner-Produkte vertreten.
Die Café-Aida Konditorei sorgte für einen Hauch von Rosa.
Schokoladiges gab es auf der "Choco Vienna" nicht nur ...
... in Tafelform und ...
... in Säckchen abgepackt, ...
... Schokolade sprudelte auch bei den verschiedensten Ausstellern aus verführerisch duftenden Brunnen.
Auf die Entstehung der Schokolade verwiesen die Kakaobohnen.
Die Website zur Schoko-Messe: www.choco-vienna.at.
Siehe auch Göttliche Schokolade.