Es muss nicht immer ein Aussichtsturm oder ein Gebäude mit rekordverdächtiger Höhe sein, auch von Restaurant-Terrassen lässt sich ein respektabler Blick auf die Dächer Wiens genießen. Hier etwa von jener des Restaurants im fünften Stock des Möbelhauses Leiner in der Mariahilfer Straße 18. Über das Museumsquartier hinweg sind Maria-Theresien-Platz und Heldenplatz zu sehen. Den Horizont dominieren die Minoritenkirche und der mit einem Bild Robert Hammerstiel verhüllte Ringturm, unmittelbar dahinter der Millennium Tower.

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Spitzen allerorts: links der Turm des Wiener Rathauses, rechts die Votivkirche, dazwischen die goldene Zwiebel der Müllverbrennungsanlage Spittelau, im Hintergrund der Leopoldsberg.

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Von der Leiner-Terrasse gibt es einen direkten Blick auf das Kunsthistorische Museum.

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Eine Aussicht auf die Mariahilfer Kirche und weit darüber hinaus wiederum bieten die Terrassen von Akakiko und City Lights Grand Café Bar im Dachgeschoss des Gerngross-Gebäudes in der Mariahilfer Straße 42-48.

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Turmparade: Neben der Mariahilfer Kirche zeichnen sich höhenmäßig gestaffelt die Wolkenkratzer der Wienerberg-City ab: vom Vienna Twin Tower über Monte Verde und Delugan-Meissl-Turm bis zum Coop-Himmelb(l)au-Tower.

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Blick auf die Innere Mariahilfer Straße Richtung Westbahnhof.

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Zwillingstürme verschiedener Zeiten: Die erste Bauperiode der Mariahilfer Kirche fiel in die Jahre 1686 bis 1689, ihre heutige Form erhielt sie aber erst in einer zweiten Bauphase ab 1711. Der Bau des Vienna Twin Tower des Architekten Massimiliano Fuksas in der Wienerberg-City wurde 1999 begonnen und 2001 fertig gestellt.

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Mariahilfer Straßenschlucht: Blick auf die Kirchengasse.

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Zurücklehnen und die Aussicht genießen...

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Blick auf die Innere Mariahilfer Straße Richtung Innenstadt.

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"Smashed to Pieces (In the Still of the Night)"/"Zerschmettert in Stücke, im Frieden der Nacht" - die Aufschrift des US-amerikanischen Konzeptkünstlers Lawrence Weiner auf der Spitze des Flakturms im Esterhazypark ist 1991 im Rahmen der Wiener Festwochen enstanden. Seit diesem Sommer ist die Plattform des Flakturms, der das "Haus des Meeres" beherbergt, öffentlich zugänglich.

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Schlote höchst unterschiedlicher Größenordnungen, die rotweißroten 200 Meter hohen Kamine gehören zum Heizkraftwerk Simmering.

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Auch von der Gerngross-Terrasse nicht zu übersehen: der 155 Meter hohe Funkturm der Telekom Austria im Arsenal. (glicka)

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