Hingegen den Vorgänger-Modellen wurde aus der 6x2 Tastenanordnung diesmal eine 4x3, die Öffnung erfolgt allerdings nach wie vor durch einen Drehmechanismus. Es soll in den Farben Schwarz-Rot und Schwarz-Blau auf den Markt kommen.

Foto: Samsung

Doch das Handy sieht nicht nur schick aus sondern ist auch clever. Neben dem DRM-Schutz Windows Media beziehungsweise OMA versteht das Gerät auch MP3, AMR, WMA; AAC und AAC+. Dank dieser Eigenschaften können somit auch Lieder von legalen Musiktauschbörsen abgespielt werden ohne zuvor eine Copyright-Verletzung zu begehen müssen.

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Auch über ein UKW-Radio samt RDS-Funktion soll das Samsung SGH-F200 verfügen. Eigene Musik kann auf zu Beginn auf der mitgelieferten microSD-Karte mit 512 Megabyte abgespeichert werden. Der interne Speicher hingegen bietet wenig Platz, mit nur 2,5 Megabyte wurde dieser auf das Wesentliche reduziert.

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Mit Abmessungen von 90x33x20 mm und einem Gewicht von 76 Gramm ist das Mobiltelefon etwa schwerer als der indirekte Vorgänger. Dafür kann es aber genau wie der große Bruder Daten via GPRS und EDGE verschicken, Musik kann in Stereo via Bluetooth gestreamt werden.

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Dass die koreanische Gerätschaft weder über eine Kamera noch UMTS oder WLAN verfügt ist bei dem kleinen Preis zu verschmerzen. Für nur 219 Euro ist das Musikhandy absofort im Handel erhältlich.

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