In den Seitentälern des Kullu-Valley finden sich hoch über dem Talboden alte unberührte Dörfer, meist nur in Tagesmärschen über lange und steile Pfade erreichbar.

Bild und Text: Bernhard Egger

Foto: Bernhard Egger

Die beiden Türme liegen auf ca. 2.000 Meter im Sainj Valley und sind mehrere hundert Jahre alt.

Bild und Text: Bernhard Egger

Foto: Bernhard Egger

Der Hindu-Tempel befindet sich etwas unterhalb der beiden Türme und ist über 400 Jahre alt.

Bild und Text: Bernhard Egger

Foto: Bernhard Egger

Der Bimakali Tempel in Sarahan ist mit seinen Schnitzereien und silbern beschlagenen Türen einer der schönsten in Himachal Pradesh. Das Dorf Sarahan liegt hoch über dem Satluj-Tal und bietet ein großartiges Panorama der umliegenden Berge, unter anderem auch auf den Gipfel des Srikhand mit 5.227 Meter, der als die Heimat des Gottes Lakshami gilt.

Bild und Text: Bernhard Egger

Foto: Bernhard Egger

Der Bimakali Tempel ist dem Hindu-Gott Kali geweiht, bis ins Ende des letzten Jahrhundert wurden ihm hier noch Menschen geopfert. Die beiden Tempelgebäude sind in einer Mischung aus Hinduistischem and Buddhistischem Stil gebaut und waren mit dem dazugehörigen Komplex auch der Sitz der Königsfamilie von Shimla. Sarahan ist per Taxi oder Bus von Shimla aus in einem Tag erreichbar.

Bild und Text: Bernhard Egger

Foto: Bernhard Egger

Sikkim ist einer der nördlichsten Regionen Indiens und Teil des Himmalaya Gebirges! Orte die man sehen muss: Gangtok, Pelling. Von Pelling aus hat man einen Traumhaften blick auf den dritthöchsten Berg der Welt, den Kangchenjunga. Weiters kann man in der Gegend super Raften gehen, einen der höchsten Gebirgseen(Khecheopalri Lake) der Welt sehen und mit Yaks herumreiten.
Info: Sikkim, Sikkim Info

Bild und Text: Matthias Swoboda

Foto: Matthias Swoboda

Im Folgenden ein paar Fotos von meiner Tour im letzten Herbst im Himalaya-Gebiet.

Bild und Text: Thomas Ebert

Foto: Thomas Ebert

Ein Lodge-Trekking bis auf 5.500 Meter mit fulminanten Ausblicken auf bekannte und weniger bekannte 8000er.

Bild und Text: Thomas Ebert

Foto: Thomas Ebert

Eine "Höhenwanderung" im Angesicht von Mont Everest, Lhotse, Cho Oyu, Ama Dablam etc.

Bild und Text: Thomas Ebert

Foto: Thomas Ebert

Mit vielen tollen Eindrucken von Land ...

Bild und Text: Thomas Ebert

Foto: Thomas Ebert

... und Leuten.

Bild und Text: Thomas Ebert

Foto: Thomas Ebert

Himalaya 2006
Zwei Wochen fuhren wir auf unserer geologischen Exkursion durch Tibet, von Lhasa bis zum Basislager am Mount Everest. Während der Fahrt schien die Gegend oft menschenleer. Aber kaum hatten unsere Jeeps angehalten tauchten scheinbar aus dem Nichts auch schon die Tibeter auf. Einer unserer Stopps war im über 4.000 Meter hoch gelegenen Xialu-Tal bei Xigaze, wo wir von Bauern am Heimweg von der Feldarbeit begrüßt wurden.

Bild und Text: Johann Egger

Foto: Dr. Johann Egger

Der Himalaya im Norden Indiens
Für alle die Abenteuer und Kultur suchen, ein heisser Tipp: Der Highway von Leh nach Manali im Norden Indiens. (Im Bild: Himalaya-Mohn)

Bild und Text: Gerhard Pfriemer

Foto: Gerhard Pfriemer

Die Straße führt über vier Pässe - davon ist der höchste 5.220 Meter - mit herrlichen Ausblicken auf den Himalaya.

Bild und Text: Gerhard Pfriemer

Foto: Gerhard Pfriemer

Beeindruckend die Buddhistischen Klöster in Ladakh. (Im Bild: Das Kloster Lamayuru)

Bild und Text: Gerhard Pfriemer

Foto: Gerhard Pfriemer

Ein unvergessliches Erlebnis ist die Teilnahme an einem Klosterfest in Hemis oder in Lamayuru. (Im Bild: Ladakhi-Frau)

Bild und Text: Gerhard Pfriemer

Foto: Gerhard Pfriemer

Großartig auch die Landschaft im Zanskar- Tal mit Blick auf die beiden 7000er Nun und Kun. (Im Bild: Der buddistische Tempel Tsemo Gompa in Leh)

Bild und Text: Gerhard Pfriemer

Foto: Gerhard Pfriemer

"Wenn ein Tal nur über einen hohen Pass zu erreichen ist, kommen lediglich gute Freunde oder schlimme Feinde." (tib.Weisheit) ... und genau dies trifft auf Ladakh und das noch entlegenere Zanskartal zu. Gerade weil diese Gebiete so schwer erreichbar waren, hat sich hier eine einzigartige Kultur entwickelt.

Bild und Text: Barbara Süss

Foto: Barbara Süss

Die Bewohner sind ihr bis heute treu geblieben. Die Ladakhis glauben noch heute an ihre Götter und Dämonen auf den Gipfeln der Berge, in den Gewässern und in der Erde ihrer Felder.

Bild und Text: Barbara Süss

Foto: Barbara Süss

In den Indo-Arischen Dörfern: DHA-HANU. So sehen echte Arier aus.

Bild und Text: Barbara Süss

Foto: Barbara Süss

Gebetsfahnen wohin man blickt. Überall sind sie zu sehen und das ganze Jahr über trägt der Wind die Gebete in alle Teile der Welt. Gebetsfahnen kann man immer und überall aufhängen, es ist immer eine gute Tat.

Bild und Text: Barbara Süss

Foto: Barbara Süss

Novizen auf dem Weg ins Kloster.

Bild und Text: Barbara Süss

Foto: Barbara Süss

Wenn man einmal den 3.529 Meter hohen Zoja La (Pass) hinter sich gelassen hat, dann taucht man ein in eine neue in eine fremde Welt. Die Luft ist dünner und reiner, das Blau des Himmels ist verziert mit dem weißen Wolken. Das Grün wird hier zur Seltenheit. Hier dominieren die Farben Grau, Gelb, Ocker, Braun und Beige. Sobald es wieder Grün leuchtet bedeutet dies Wasser, Leben und Menschen. In Ladakh dominieren nicht so wie anderswo im Himalaya die Berge, ... hier herrscht der große Himmel.

Bild und Text: Barbara Süss

Foto: Barbara Süss

Marillen werden auf den Dächern getrocknet, um im Winter ausreichend mit Vitaminen versorgt zu sein.

Bild und Text: Barbara Süss

Foto: Barbara Süss

Srinagar...ein idealer Ort um Ferien auf dem Hausboot zu machen.

Bild und Text: Barbara Süss

Foto: Barbara Süss

Mein liebster Sommerfrischeort im indischen Himalaya. Der im Vordergrund sichtbare Tempel liegt knapp unter dem Gletscher in dem der Ganges entspringt - man erreicht ihn nach einem knapp sechsstündigen Fussmarsch von Gangotri nördlich von Dehra Dun bzw. Rishikesh.

Bild und Text: Knut Rakus

Foto: Knut Rakus

Insider–Tipp & tolles Erlebnis für Natur- und Bergfreunde im indischen Bundesstaat Sikkim, ist der „Yuksom-Dzongri-Goecha La“- Trek. (Im Bild: Ladakh Pang, Mönch)

Bild und Text: Doris Ertolitsch

Foto. Doris Ertolitsch

In acht Tagen wandert man zwischen 1.700 und 4.500 Höhenmetern. (Im Bild: Sikkim, Baby)

Bild und Text: Doris Ertolitsch

Foto: Doris Ertolitsch

Dabei durchstreift man märchenhafte Wälder, man begegnet lieben Menschen und lernt deren Kultur kennen. (Im Bild: Leh, Frauen)

Bild und Text: Doris Ertolitsch

Foto: Doris Ertolitsch

Die Mühen des Aufstiegs werden mit gewaltigen Ausblicken auf den dritthöchsten Berg der Welt – den Khangchendzonga – belohnt.

Bild und Text: Doris Ertolitsch

Foto: Doris Ertolitsch

Start und Organisation des Treks ist in der Hauptstadt Gangtok oder in Darjeeling möglich. (Im Bild: Sikkim, Samiti Lake)

Bild und Text: Doris Ertolitsch

Foto: Doris Ertolitsch

Ladakh - Nubratal Urspünglichkeit, Ruhe, wunderschöne Vegetation und freundliche Menschen - das gilt für ganz Ladakh; über den 5.600 Meter hohen Khardung La Pass zu fahren um ins Nubratal zu gelangen hat einen besonderen Reiz.

Bild und Text: Madeleine Castka

Foto: Madeleine Castka

Eisenbahnfans aus der ganzen Welt kommen nach Westbengalen. Seit 1881 kann man mit dem Toy Train auf einer Spurbreite von 0,60 Meter im atemberaubenden Tempo von 10 Stundenkilometern aus dem südlichen Tiefland durch eine landschaftlich äußerst reizvolle Strecke, durch Teeplantagen und dunstiger Himalaya Bergwelt ins 2.200 Meter hochgelegene Darjeeling reisen. Die Reise dauert einen guten halben Tag, aber für den, der mit diesem Zug reist, spielt Zeit keine Rolle.

Bild und Text: Margit Stadlober

Foto: Margit Stadlober

Der resignierte Blick sagt alles über dieses indische Problem. Fotografiert in Darjeeling, Westbengalen. Darjeeling ist mehr als nur eine berühmte Teesorte. Auf ca. 2.200 Metern zieht sich der Ort über mehrere Kilometer einem steilen Berghang entlang. Angenehmes Klima, britisches Flair, buddhistische Klöster, nahe Bergmassive, schöne Teeplantagen, lassen die abgasverseuchte Luft im Zentrum leichter ertragen. Unvergesslich ist es, den Sonnenaufgang über dem dritthöchsten Berg der Erde, dem Kanchenjunga, vom nahen Tiger Hill aus zu erleben. Aber als Eisenbahnfan mit dem Toy Train an oder abzureisen ist das heißeste ...

Bild und Text: Margit Stadlober

Foto: Margit Stadlober

Das tibetische Wort Gompa bedeutet soviel wie "einsamer Platz" und bezeichnet ein buddhistisches Kloster. Das Kloster Chemre in Ladakh (siehe Foto) ist ein herausragendes Beispiel einer derartigen Lage. Es wurde im 17. Jhd. errichtet und gehört der in Ladakh stark vertretenen Dukpa Kagyüpa Schule. Künstlerisch ist Chemre weniger bedeutend als das benachbarte Hauptkloster Hemis. Es wird daher von den Touristenströmen weitgehend verschont und bietet somit eine angenehme Atmosphäre.

Bild und Text: Gerhard Emmer

Foto: Gerhard Emmer

Wer den hohen Bergen wirklich nahe kommen will, muss immer noch zu Fuss gehen und benötigt ein gutes Teleobjektiv. Mehrere Tagesmärsche, gute Akklimatisierung und viel Glück mit dem Wetter sind Voraussetzung, um sich vom Kanchenjunga beeindrucken zu lassen. So eine Gelegenheit kann sich zum Beispiel auf einer Trekkingtour durch Sikkim bieten, das vom Tourismus noch weitgehend unberührt ist.

Bild und Text: Ulrike und Gernot Schmidinger

Foto: Ulrike & Gernot Schmidinger

Am besten lernt man den Himalaya zu Fuss kennen. So zum Beispiel auf einer Trekkingtour durch Sikkim, wo man in abgelegenen Dörfern leicht mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt kommt. Freundliche Gesichter begegnen einem dabei überall.

Bild und Text: Ulrike und Gernot Schmidinger

Foto: Ulrike & Gernot Schmidinger

Traumhafte Tage in Nordindien...Von Delhi nach Shimla, von dort das Satluj-Tal entlang, das Spitital -hier die Aufnahmen. Ein Abstecher ins Baspatal- dort ein winziger Ort namens Chitkul in 3460 Meter Höhe- wo die Welt noch in Ordnung scheint.

Bild und Text: Reingard Schuller

Foto: Reingard Schuller

Die Kinder dann mit Luftballons aus Österreich- in Nako, einem wunderbaren Ort nahe der tibetischen Grenze- wo man eigens für den jetzt Mitte August stattfindenden Besuch des Dalai Lama ein Wohnhaus gebaut hat. Ab Kibber dann ca. 3 Wochen Trekking entlang des Moririsees zum Tso Kar in Ladakh- Endpunkt Leh. Eine Reise durch Nordindien und zu sich selbst.

Bild und Text: Reingard Schuller

Foto: Reingard Schuller

Ich war da und zwar mit dem Jeep. Indien bei Monsun - eine Reise wert. Eine Pilgerfahrt entlang dem Laufe des Ganges. In Indien nennt man den Ganges "Sri Ganga" oder auch Mutter Ganga und man sollte sich besser hüten ihn einfach "Fluss" zu nennen. Ein Bad darin lässt alles Übel verschwinden. Von Haridwar über Rishikes hinauf auf 1.200 Meter nach Uttarkashi in einen Ashram und weiter auf 3.000 Meter nach Gangotri - fast an der Qelle der Ganga. Pilger in organgen Gewändern überall, sie feiern Lord Shiva. Info: Sivananda Yoga Om Page

Bild und Text: Sabine Maierhofer

Foto: Sabine Maierhofer