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Das Westjordanland, genauer gesagt die Stadt Jericho, war am Montag der Schauplatz eines "historischen" Ereignisses.

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Erstmals seit dem Beginn der zweiten Intifada vor sieben Jahren kam ein israelischer Ministerpräsident in den palästinensischen Autonomiegebieten zu Besuch. Ehmud Olmert gab Mahmud Abbas in der Stadt am Ufer des Jordans die Ehre.

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Die beiden Staatsmänner sprachen über politische Grundsatzfragen eines möglichen Palästinenserstaates. Dieser ist das Ziel beider Seiten. Wie er aussehen soll, ist freilich umstritten. Der Palästinenserpräsident will die Grenzen von 1967 und Ost-Jerusalem als Hauptstadt - Israel will über diese beiden Punkte in Etappen verhandeln.

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Das Hotel Continental glich selbstverständlich einer Festung.

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Für einen ungefährdeten Ablauf des Dialogs sorgten palästinensische Sicherheitskräfte...

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...und israelische Militäreinheiten.

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Das Ergebnis des Gesprächs dient als Basis für eine internationale Konferenz, die im Herbst stattfinden soll. US-Außenministerin Condoleeza Rice hat sich im Auftrag ihres Präsidenten Georg W. Bush in den letzten Wochen für eine solche stark gemacht. (tsc, 6.8.2007, derStandard.at)

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