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Gelandet! Nach jahrelangen Querelen in der österreichischen Politiklandschaft hat der erste Eurofighter doch noch am Militärflughafen in Zeltweg aufgesetzt.

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Um Punkt 10:45 drehte der deutsche Lieferjunge noch eine Ehrenrunde über dem obersteirischen Morgenhimmel und setzte dann zur Landung an. Verteidigungsminister Norbert Darabos sah keinen Grund für ein Volksfest und tat sich das Tamtam nicht an.

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Die feiernde ÖVP zeigte sich über die Darabos-Abwesenheit wenig überraschend verwundert. Wirtschaftsminister Martin Bartenstein fühlte sich als einziges Regierungsmitglied zu einem Besuch verleitet.

Werner Kriebitz ist einer der ersten österreichischen Piloten und präsentiert sich für die Pressefotografen sichtlich erfreut.

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Damit der "Neutralitätsfighter" sich auch nicht verfliegt oder auf halbem Wege von den unberechenbar gefährlichen österreichischen Nachbarländern heruntergeschossen wird, gab es Geleitschutz von den bisherigen Luftraumüberwachern.

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Der Andrang war nicht überwältigend groß, das Flughafengelände war für die Bevölkerung gesperrt. Vor dem Eingang bejubelten 20 junge ÖVP-Mitglieder die Ankunft, zehn Eurofighter-Gegner versammelten sich in der Nähe zum Protest.

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Ganz traditionell empfangen wurde der Vogel durch das von der Feuerwehr gebildete "Watergate".

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Einen Namen bekommt das Gerät allerdings nicht. Inoffiziell taufen wir ihn auf Wunsch unserer User aber "Ich war mal ein Wahlversprechen". (tsc, derStandard.at, 12. Juli 2007)

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