Die Redaktion von derStandard.at wurde heuer mit dem Heinrich-Treichl-Preis des Roten Kreuzes ausgezeichnet. Damit verbunden war auch ein Preisgeld von 3.000 Euro, welches am Dienstagabend im rhiz dem Verein Ute Bock gespendet wurde.

derStandard.at/Simon Graf
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Frau Bock zeigte sich beim Fest im Wiener Gürtellokal dankbar für die Spende, verwies jedoch gleichzeitig auf die weiterhin prekäre Lage ihres Vereins.

foto: derStandandard.at/simon Graf

Das Team der Flüchtlingshelferin brachte auch "bockige" T-Shirts, Polster, Buttons, etc. mit, die im rhiz gekauft werden konnten, um die Spende noch zu erhöhen.
(Wer nicht dabei war, kann die T-Shirts auch über www.fraubock.at kaufen.)

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Die Spendenbox stand außerdem allen zur Verfügung, die nicht über die Aktion "Bock auf Bier" ihren Beitrag leisten wollten.

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"I brauch afoch a Göd", brachte Frau Bock ihr Anliegen im Gespräch mit der derStandard.at-Chefredakteurin Gerlinde Hinterleitner bei der Preisübergabe auf den Punkt und erklärte, dass es "a Wahnsinn" sei, wie viele Personen in einem der reichsten Länder der Welt nach wie vor auf Hilfe angewiesen seien.

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Unter den karitativen Biertrinkern fand sich auch der Grüne Sozialsprecher Karl Öllinger ein.

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Das Motto des Abends.

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Andrang an der Bierschank. Das rhiz spendete letztendlich 200 Euro.

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Zum Fest eingeladen waren auch User und UserInnen von derStandard.at, zu einem öffentlichen Outing von Nicknames kam es jedoch nicht. User "byron sully" meinte im Forum nach dem Fest: "Ich war nur sehr kurz da (für ein bier) und hab mich nicht enttarnt ;-)."
(Wer sich auf den Bilder wieder erkennt und sich nachträglich outen möchte, ist herzlich eingeladen)

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Spendenbox-Ehrenrunde.

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Der Stammtisch, der die höchste Bierspende einbrachte.

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Rainer Schüller, derStandard.at-CVD, bei der Arbeit.

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Vor dem beschwinglichen Teil des Abends, bat Frau Bock noch einmal um Unterstützung für ihren Verein.

STANDARD/Christian Fischer

Gerlinde Hinterleitner übernahm das Spenden-Eintreiben, während auf der Bühne ...

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MODENA loslegten.

Im Publikum versteckte sich neben diversen anonymen UserInnen auch Answer Lang, Sprecher von Verteidigungsminister Darabos.

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Dieser Herr im Nadelstreif fehlt auf keinem Fest: Klaus Stimeder, Chefredakteur von DATUM - Seiten der Zeit.

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Gunther Müller, Frontman von MODENA, nebenbei profil-Journalist.

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Eduart Halluli von MODENA geigt auf.

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Müller rockt.

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Auch Moritz war begeistert.

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In Summe (derStandard.at-Spende, T-Shirt-Verkauf, Bierkonsum, Spendenbox) brachte der Abend 3.700 Euro für den Verein Ute Bock.

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Der Einladung an die Poster-Gemeinde wurde zahlreich Folge geleistet. byron sully war da, ol-blue-eye ebenfalls. Bloß wo, wissen wir nicht, weil sie sich nicht zu erkennen gaben. frau brause war leider verhindert.

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Zu erkennen gaben sich diese beiden: Reinhard Krennhuber, Chefredakteur vom Fußballmagazin ballesterer und Philip Bauer, Ressortleiter von derStandard.at/Sport.

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Vor und nach der Band bedienten die DJs Martin Nußbaum, Violetta Parisini, Mia Legenstein und die foxy twins drinnen unentgeltlich die Plattenteller.

Draußen kühlten sich derStandard.at-RedakteurInnen und (mutmaßliche) UserInnen ab.

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Frau Bock ging dann schlafen.

Wer nicht am Fest war, und nachträglich spenden möchte:
Hypo Bank Tirol :: Bankleitzahl 57 000 Konto Nr. 520 110 174 99

Links:
www.fraubock.at

www.rhiz.org

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