Um Regelverstöße von Nutzern zu erschweren - "Second Life ist ökonomisch total überbewertet"
Redaktion
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Das Internetspiel "Second Life" soll ein
Filtersystem bekommen. "Damit soll jede Regierung selbst regeln
können, welchen Gesetzen ihre Bürger in 'Second Life' unterliegen",
sagte "Second Life"-Entwickler Philip Rosedale in einem Interview des
Nachrichtenmagazins "Focus". So sollen Länder beispielsweise genaue
Altersbeschränkungen festlegen und überprüfen können.
Regelverstöße erschweren
Auf diese Weise wolle der Chef von Linden Lab, der Firma hinter
"Second Life", Regelverstöße von Nutzern erschweren. Die
Internet-Plattform war in den vergangenen Monaten unter anderem als
Schauplatz für Kinderpornografie in die Kritik geraten. Rosedale
sprach im "Focus"-Interview zudem über das wirtschaftliche Potenzial
seines Projekts und kam zu dem Schluss: "'Second Life' ist ökonomisch
total überbewertet."(APA/dpa)
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