"Wir sind das ganze Rennen um das Podium mitgefahren", meinte Wendlinger enttäuscht. Noch schlechter erging es dem zweiten Auto des niederösterreichischen Rennstalles Jetalliance Racing. Robert Lechner, der gemeinsam mit Team-Eigentümer Lukas Lechner-Hoyer an den Start ging, schied nach einem unverschuldeten Unfall mit einem Ferrari aus. "Da war ich total chancenlos", erklärte der Salzburger.
Motorsport
Wendlinger in Bukarest auf Platz vier
Tiroler erneut knapp am Podest vorbei - Sieg an die Italiener Andrea Bertolini/Andrea Piccini