Hardware
So will das Unternehmen etwa die Hardwareunterstützung unter dem freien Betriebssystem weitere verbessern. Für jene Komponenten, für die man derzeit noch keinen - oder unzureichende - Treiber habe, wolle man mit dem einzelnen Hardware-Herstellern zusammenarbeit, um Stabilität und Verfügbarkeit zu verbessern.
Codecs
Zusätzlich denkt man bei Dell darüber nach, künftig seine Desktop-Linux-Angebot auch mit proprietären Audio- und Video-Codecs auszustatten. Für die erste Release würden Formate wie MPEG-4, WMA, WMV oder auch DVD noch nicht "out-of-the-box" unterstützt, für die Zukunft schaue man sich aber derzeit nach entsprechenden Lösungen um. Der einfachste Weg wäre dabei wohl der zu Fluendo, das Unternehmen hat eine Vielzahl von "legalen" Codecs im eigenen Angebot.
Vorrang
Wo möglich will Dell aber Open Source-Lösungen in den Vordergrund stellen: So sollen proprietäre Treiber auf den eigenen Ubuntu-Rechnern nur dann zum Einsatz kommen, wenn es keine vergleichbare freie Lösung gibt. Dies beträfe vor allem diverse WLAN-Karten von Intel und Modems von Conexant.
Austattung