Zwar ist man bei
Red Hat
durchaus an der Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Windows und Linux interessiert, aber nicht um jeden Preis: "Interoperabilität, die auf geschlossenen APIs basiert ist keine Interoperabilität", so Paul Cormier, Vizepräsident des Linux-Unternehmens, gegenüber vnunet.
Gespräche
Man spreche zwar regelmäßig mit Microsoft darüber, wie man das Zusammenspiel zwischen den beiden Betriebssystemen verbessern kann. An einem Deal ähnlich dem des Konkurrenten Novell sei man aber nicht interessiert.
Offen
Statt dessen will man weiter die Arbeit in Bezug auf die Durchsetzung von offenen Standard befördern. Diese würden die Zusammenarbeit zwischen Linux tatsächlich verbessern, ein Abkommen mit Microsoft brauche man dafür auch gar nicht. (red)