Mit den Modellen 1200 und 1208 (nächstes Bild) will der finnische Mobiltelefonhersteller laut eigenen Angaben auf die Anforderungen von Wachstumsmärkten reagieren. Einfache Bedienbarkeit und Zweckmäßigkeit stehen dabei im Mittelpunkt.
Erstmals wird ein Telefonbuch für mehrere Nutzer angeboten. Auch die Anrufdauer kann aufgezeichnet werden. Für Einzelgespräche kann im Vorfeld ein Zeit- oder Kostenlimit festgelegt werden. Sobald das Limit erreicht ist, werden die Gespräche automatisch beendet. Die beiden Geräte werden ab dem zweiten bzw. dritten Quartal zu einem Preis von 35 bzw. 40 Euro angeboten.
Das Nokia 1650 verfügt das Nokia 1650 über eine Taschenlampe, ein UKW-Radio und MP3-Klingeltöne. Eine integrierte Anwendung zur Aufzeichnung der Anrufdauer ermöglicht das Festsetzen von Zeitlimits für einzelne Gespräche. Auf diese Weise soll das Handy den Bedürfnissen nach Kostenkontrolle gerecht, die besonders in Einstiegsmärkten von Bedeutung ist. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 55 Euro.
Das Nokia 2630 ist mit 9,9 mm das bisher flachste Mobiltelefon im gesamten Nokia Portfolio. Eine Kamera sorgt in Verbindung mit Bluetooth dafür, dass sich Fotos einfach versenden, mit anderen teilen, speichern und drucken lassen. Funktionen, wie etwa das Versenden und Empfangen von E-Mails und MMS-Mitteilungen, ein Kalender und ein Rechner, sollen Bedürfnisse auf beruflicher Seite erfüllen, während ein UKW-Radio mit Schnellzugriffstaste und MP3-Klingeltöne für Unterhaltung sorgen sollen, so der Hersteller. Kostenpunkt: etwa 85 Euro.
Das Nokia 2660 verfügt über zwei Displays. Neben der Unterstützung für GPRS-Verbindungen bietet das Gerät E-Mail-Funktionen und Internetzugang, Unterstützung für Bluetooth, ein UKW-Radio, MP3-Klingeltöne und Speicherplatz für bis zu 500 Adressbucheinträge sowie eine integrierte Freisprechfunktion. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt rund 85 Euro.
Das 2760 bietet darüber hinaus noch eine Unterstützung für GPRS-Verbindungen für den Zugriff auf E-Mails und das Internet. Der Speicher bietet Platz für bis zu 1.000 Kontakteinträge im Telefonbuch. 90 Euro verlangt Nokia dafür. (red)