Nach Fischen schießen

Wenn Flaute ist und das Schiff herumdümpelt, kann man sich zumindest noch den Fischen zuwenden. Aber einigen ist wahrscheinlich sogar das gelegentliche Auswerfen zu anstrengend. Für alle Phlegmatiker zur See und faulen Hobbyadmiräle gibt es die Rocket Fishing Rod Angel: Die nimmt einem das Auswerfen ab und schießt die Leine auf Knopfdruck über das Wasser - bloß kurbeln muss man auch weiterhin.
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Zeit zu gehen

Beim Segeln heißt es nicht bloß: "Auf die Plätze! Fertig! Los!" Auch schon vor Beginn des Rennens darf man nicht die Nerven verlieren, um sich die optimale Position für den Startschuss zu sichern. Damit der Segler in dieser Phase auch nicht die zeitliche Übersicht verliert, kommt zum America's Cup der Omega NZL-32 Chronograph heraus: Diese sehr sportliche Uhr hat eine farbig auffällige Countdownfunktion für die zehn entscheidenden Minuten vor dem Start. Ist aber auch für Trockenhäuter als Erinnerungsfunktion ganz nützlich.

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Decksicher

Gerade als unbedarfte Landratte sollte man an Bord nicht auf festes Schuhwerk verzichten. Der Untergrund ist feucht und tückisch: Da hat schon so mancher eine flotte Rutschpartie hingelegt und sich die Zähne am Großmast ausgeschlagen. Doch es braucht keiner ängstlich zu bibbern und schwören, nie die glitschige Todesfalle Schiff zu betreten. Rutschfeste Schuhe gibt es genug - die Sneaker der K-Swiss Limited Edition America's Cup aber stechen heraus: Diese Treter verschaffen einen sicheren Stand und sehen dabei auch noch cool aus.

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Blendend siegen

Bei Sonne segeln ist schöner als in Sturm und Regen. Doch die Lichtkugel kann auch äußerst tückisch sein - eine gezielte Blendung in die Augen des Steuermanns und die Regatta ist im Eimer. Jeder Kapitän, der nicht nur den Sieg vor Augen haben, sondern dabei auch gut aussehen will, sollte sich diese Brille aus der Louis Vuitton Cup Edition anschaffen. (Johannes Lau/Der Standard/rondo/27/04/2007)

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